Juli 2014

Es ist schon ein paar Tage her, dass Markus Cerenak mich interviewed hat, aber ich komme jetzt erst dazu, es hier offiziell zu verlinken. Vielen Dank an dieser Stelle noch einmal an Markus für das sympathische Gespräch. Ich hatte gar nicht das Gefühl, interviewed zu werden :) So, jetzt nicht lang geschnackt, hier ist es: Interview mit Annika Bühnemann bei Markus Cerenak (Ihr

Schriftsteller und Ordnung? Schließt sich eigentlich aus, immerhin kursieren gerade unter den Kreativen Sätze wie "Nur das Genie beherrscht das Chaos" oder "Ordnung ist das halbe Leben, und ich hasse halbe Sachen". Vielleicht trifft es ganz vereinzelt sogar auf Individuen zu, aber im Großen und Ganzen erleichtern ein ordentlicher Schreibtisch und vor allem eine strukturierte Festplatte das Arbeiten.

Britta Sabbag wurde durch ihren Roman Pinguinwetter bekannt, der wochenlang auf der Spiegel-Bestsellerliste war. Ihr aktueller Roman Das Leben ist (k)ein Ponyhof ist seit April nicht nur in den virtuellen Regalen, sondern auch in den Buchhandlungen erhältlich. Britta ist unsere erste Verlagsautorin, die dieses Interview mitgemacht hat, was mich besonders freut, da es sehr viel weniger Verlagsautoren gibt, die vom Schreiben leben können.

Eine verrückte Mittdreißigerin, ein unkonventioneller Therapeut, ein Arzt und eine Halluzination: Das sind die Zutaten, um einen witzigen Roman zu schreiben, der dennoch Mehrwert bietet. Zitate regen zum Nachdenken an und die Übungen, die Marietta in ihrer Therapie macht, eigenen sich auch für dich als Leser. Wenn du in den Roman "Traummänner und andere Hirngespinste!" hineinschnuppern willst, klicke hier für das

Poppy J. Anderson ist das Pseudonym einer deutschen Autorin, die beeindruckend erfolgreich Liebesromane veröffentlicht und mittlerweile davon leben kann. Mit ihrer Reihe über das fiktive Footballteam "New York Titans" gelang ihr der Durchbruch als Selfpublisherin. Ihre Romane werden ab Ende 2014 auch vom rororo-Verlag veröffentlicht. Im Mai veröffentlichte sie ihren neuen Roman Auszeit für die Liebe.

Ein Buch zu schreiben, ist anstrengend - ein Buch zu veröffentlichen, ist psychisch der Nerventod. Jeder Schriftsteller, der mit seinem "Baby", wie wir es so oft sagen, in die Öffentlichkeit geht, ist potenziell verletzbar. Gedanken wie "warum mache ich das eigentlich?", "ich bin viel zu schlecht" oder "ich werde nie damit Geld verdienen!" können sich festsetzen, und zwar ganz besonders, wenn die erste negative Rezension kommt. Dieser Artikel zeigt dir Tipps auf, mehr Selbstvertrauen in sich und die eigenen Fähigkeiten zu haben.

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