Vom Schreiben leben - Deine persönliche Heldenreise
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Vom Schreiben leben - Deine persönliche Heldenreise
Alle Artikel, Autorenleben

Ordnung muss sein

Schriftsteller und Ordnung? Schließt sich eigentlich aus, immerhin kursieren gerade unter den Kreativen Sätze wie „Nur das Genie beherrscht das Chaos“ oder „Ordnung ist das halbe Leben, und ich hasse halbe Sachen“. Vielleicht trifft es ganz vereinzelt sogar auf Individuen zu, aber im Großen und Ganzen erleichtern ein ordentlicher Schreibtisch und vor allem eine strukturierte Festplatte das Arbeiten.

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Juli 22, 2014von Annika Bühnemann
Alle Artikel, Autorenleben, Interviews

Interview mit Britta Sabbag

Britta Sabbag wurde durch ihren Roman Pinguinwetter bekannt, der wochenlang auf der Spiegel-Bestsellerliste war. Ihr aktueller Roman Das Leben ist (k)ein Ponyhof ist seit April nicht nur in den virtuellen Regalen, sondern auch in den Buchhandlungen erhältlich. Britta ist unsere erste Verlagsautorin, die dieses Interview mitgemacht hat, was mich besonders freut, da es sehr viel weniger Verlagsautoren gibt, die vom Schreiben leben können.

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Juli 18, 2014von Annika Bühnemann
Alle Artikel, Autorenleben, Finanzielles

Wie viel Geld braucht man zum Leben?

Wenn wir davon reden, vom Schreiben leben zu wollen, ist es sinnvoll, zuerst zu definieren, was „leben“ denn heißt und wie viel Geld man dafür braucht.

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Juli 15, 2014von Annika Bühnemann
Alle Artikel, Autorenleben

7 Gründe, warum du sehr wohl vom Schreiben leben kannst

„Vom Schreiben kann man nicht leben“ liest man überall. Ach nein?

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Juli 10, 2014von Annika Bühnemann
Alle Artikel, Autorenleben, Interviews

Interview mit Poppy J. Anderson

Poppy J. Anderson ist das Pseudonym einer deutschen Autorin, die beeindruckend erfolgreich Liebesromane veröffentlicht und mittlerweile davon leben kann. Mit ihrer Reihe über das fiktive Footballteam „New York Titans“ gelang ihr der Durchbruch als Selfpublisherin. Ihre Romane werden ab Ende 2014 auch vom rororo-Verlag veröffentlicht. Im Mai veröffentlichte sie ihren neuen Roman Auszeit für die Liebe.

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Juli 8, 2014von Annika Bühnemann
Alle Artikel, Autorenleben

Tipps für mehr Selbstvertrauen

Ein Buch zu schreiben, ist anstrengend – ein Buch zu veröffentlichen, ist psychisch der Nerventod. Jeder Schriftsteller, der mit seinem „Baby“, wie wir es so oft sagen, in die Öffentlichkeit geht, ist potenziell verletzbar. Gedanken wie „warum mache ich das eigentlich?“, „ich bin viel zu schlecht“ oder „ich werde nie damit Geld verdienen!“ können sich festsetzen, und zwar ganz besonders, wenn die erste negative Rezension kommt. Dieser Artikel zeigt dir Tipps auf, mehr Selbstvertrauen in sich und die eigenen Fähigkeiten zu haben.

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Juli 4, 2014von Annika Bühnemann
Alle Artikel, Autorenleben, Interviews

Interview mit Michael Meisheit

Michael Meisheit ist in Selfpublisher-Kreisen ein sehr bekanntes Gesicht. Mit seinem Roman Nicht von dieser Welt stürmte er die Chartspitze und gewann sogar den Indie-Autoren-Award, der auf der Leipziger Buchmesse verliehen wurde. Auf seiner Webseite berichtet er sehr offen über seine Marketingstrategien, Erfolge und Misserfolge. Uns stellt er sich Fragen zum Thema „vom Schreiben leben“.

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Juli 1, 2014von Annika Bühnemann
Autorenleben, Zeitmanagement

Zeitfresser: E-Mails

Huch, eben war es doch noch 8 Uhr, wieso ist es schon 10?

So oder so ähnlich geht es vielen Menschen, egal, ob sie im Büro arbeiten, zu Hause sind oder unterwegs. Zeitfresser lauern an jeder Ecke. Nehmen wir uns Zeit, sie zu eliminieren.

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Juni 25, 2014von Annika Bühnemann
Autorenleben, Zeitmanagement

Die Pomodoro-Technik

„Pomodoro“ ist die italienische Bezeichnung für „Tomate“. „Pomodoro-Technik“ könnte im ersten Moment wie eine Anleitung aus dem Bereich der Gastronomie erscheinen, dahinter verbirgt sich aber eine Konzentrationstechnik, die das Arbeiten effizienter gestalten soll.

Was hat Gemüse mit Effizienz zu tun?

Der Italiener Francesco Cirillo hatte einen Kurzzeitwecker (Eieruhr) in Form einer Tomate. Mit Hilfe dieses Weckers entwickelte er vor dreißig Jahren eine Zeitmanagement-Methode, die als die „Pomodoro-Technik“ bekannt wurde. Kern dieser Theorie ist, dass bevorstehende Aufgaben in Abschnitte (die „Pomodori“) unterteilt werden, die innerhalb einer vorgegebenen Zeit erledigt werden müssen.

Für Autoren bedeutet dies, ihre Schreibzeiten (Pomodori) zu begrenzen. Diese simple Idee hat sich vielerorts in der Praxis als so mächtig erwiesen. Bevor die einzelnen Abläufe erklärt werden, zunächst ein wenig Hintergrundwissen: Warum führt Eingrenzung zu Effizienz?

Aufgabenpensum begrenzen

Der britische Soziologe Northcote Parkinson stellte 1955 einen interessanten Fakt vor: „Arbeit dehnt sich in genau dem Maß aus, wie Zeit für ihre Erledigung zur Verfügung steht.“

Was meinte Parkinson damit? Es bedeutet, dass eine Aufgabe in der Zeit erledigt wird, die man dafür hat. Wenn du noch drei Kapitel schreiben musst, aber morgen Abgabetermin ist, schaffst du es seltsamerweise trotzdem, die drei Kapitel innerhalb eines Tages (und einer Nacht) zu schreiben. Musst du noch drei Kapitel schreiben und die Deadline ist in zwei Wochen, brauchst du auch diese zwei Wochen, um die Kapitel zu schreiben. Soweit die Theorie. Wie alle Theorien stößt auch diese natürlich an Grenzen: Einen 500-Seiten-Wälzer innerhalb eines Tages zu schreiben ist unmöglich.

Im Umkehrschluss bedeutet das für uns Autoren: Wenn wir die Zeit, die wir für eine Schreibaufgabe haben, begrenzen, schaffen wir mehr als ohne Einschränkung. Hier setzt die Pomodoro-Technik an, die Aufgaben auf 25 Minuten begrenzt. Im Einzelnen sieht das so aus:

Ablauf der Pomodorotechnik für Autoren

  1. Die Aufgabe formulieren: „Szene schreiben, in der sich Greg und Rose nach langer Zeit wiedersehen“, „Kapitel 35 beenden“ oder auch: „Kapitel 15 überarbeiten“. Wenn die Aufgabe formuliert wird, macht man sich vorher genaue Gedanken darüber, was man eigentlich erreichen will, statt einfach drauf los zu schreiben.
  2. Kurzzeitwecker auf 25 Minuten stellen. Diesen Punkt finde ich sehr wichtig. In der Praxis hat sich gezeigt, dass es einen deutlichen Unterschied macht, ob man sich einfach die Uhrzeit merkt und 25 Minuten addiert, oder ob visuell der Countdown runtergezählt wird. Auch psychisch soll es sich positiv auswirken, einen Kurzzeitwecker aufzuziehen oder einzustellen, weil es die Entschlossenheit unterstützt, sich nun ausschließlich dieser Aufgabe zu widmen.
  3. Mit Konzentration schreiben, bis der Wecker klingelt. Dabei ist es essentiell, sich durch nichts ablenken zu lassen (Telefon, Social Media, Besuche, Kaffeepausen, Recherchen, E-Mails,…). Es gibt nichts, was sich nicht um 25 Minuten verschieben lässt (ja, außer es brennt … Schlaumeier.).
  4. Die Stelle markieren, an der unterbrochen wurde, beispielsweise in Form der „Hervorhebung“ bei deinem Schreibprogramm. Wenn der Wecker klingelt, wird alles abgebrochen – auch mitten im Satz. Unser Unterbewusstsein wird uns in der Pause unterschwellig daran erinnern, dass da noch etwas Unfertiges auf uns wartet und wir sind motivierter, weiterzumachen.
  5. Pause von etwa 5 Minuten machen. In der Praxis vergehen 5 Minuten so extrem schnell, dass ich zu 10 Minuten übergegangen bin, in denen ich E-Mails oder Netzwerkbenachrichtigungen abrufe, oder mein Kaffee/Blut-Verhältnis stabilisiere.
  6. Den Wecker wieder auf 25 Minuten stellen und weiterarbeiten, wo du eben aufgehört hast.
  7. Nach vier Pomodori folgt eine Pause von mindestens 20 Minuten. Es bietet sich auch an, in dieser Zeit eine Mittagspause von einer oder zwei Stunden einzulegen, falls man das Privileg hat, tagsüber schreiben zu können, oder wenigstens eine Runde draußen spazieren zu gehen.

Die meisten Szenen lassen sich übrigens locker innerhalb von vier Pomodori schreiben – mehr noch, ganze Kapitel sind in dieser Zeit schon entstanden. Ob man nach vier Pomodori eine fünfte, sechste oder siebte einlegt, bleibt jedem selbst überlassen.

Aber ich habe doch auch so schon kaum Zeit zum Schreiben!

Gerade wer nebenberuflich oder hobbymäßig schreibt, sollte die Pomodoro-Technik ausprobieren, da man in diesen etwas mehr als eineinhalb Stunden ungleich mehr zustande bringt als mit seiner gewohnten Vorgehensweise.

Zusätzliche Motivation durch WordWars

Teilnehmer des jährlich stattfindenden „National Novel Writing Month“ (NaNoWriMo) kennen zum Teil die kleinen Wettbewerbe, die sich hinter dem Begriff „WordWar“ verbergen.  Bei einem WordWar trifft man sich (real oder virtuell) mit einem anderen Schriftsteller und schreibt in einem festgesetzten Zeitrahmen (meistens 20 Minuten) so viel wie möglich. Gewonnen hat, wer nach Ablauf der Zeit mehr Wörter geschrieben hat. Man könnte nun bemängeln, dass die Qualität des geschriebenen Textes darunter leidet, aber das wäre eine Grunddiskussion über Sinn oder Unsinn des NaNoWriMo an sich, der bereits an anderen Stellen ausgefochten wird. Meine Empfehlung ist: Ausprobieren! Dabei merkt man am besten, ob man sich eingeschränkt fühlt oder ob man sich so zu Höchstleistungen treibt. Das gilt sowohl für die WordWars als auch für die Pomodoro-Technik, die im Grunde die gleiche Taktik anwenden. Man könnte es auch so formulieren: Wer sich eine definierte Zeit lang auf das Schreiben konzentriert, arbeitet effizienter und produktiver.

Kleiner Tipp: auf Facebook gibt es Veranstaltungen und Gruppen, die regelmäßig zu WordWars einladen (zum Beispiel hier: www.facebook.de/groups/deutsche.wordwars).

Richtlinien sind keine Gesetze

Jeder Autor muss für sich selbst herausfinden, ob diese Methode zu ihm passt oder nicht. Eine alternative Herangehensweise ist, den Wecker auf 33 Minuten zu stellen und sich in dieser Zeit nicht zwingen, zu schreiben, sondern zu zwingen, bis der Wecker klingelt, einfach nichts zu tun, oder zu schreiben – mit den Regeln, dass der Sitzplatz nicht verlassen werden darf und das Internet oder sonstige Ablenkung verboten ist. Ein anderer schreibt vielleicht lieber 60 Minuten durchgehend und macht dann Pause. Egal, wie: wer seinen Output steigern will, sollte diese Technik mal ausprobieren und für seine Bedürfnisse anpassen. Es soll vielen Autoren sogar schon bei Schreibblockaden geholfen haben.

Juni 23, 2014von Annika Bühnemann
Autorenleben

Leitsätze eines Superhelden – Nummer 4: Ich weiß, wann ich es tu

Der letzte unserer Leitsätze lautet: Ich weiß, wann ich etwas tu. Das bedeutet, sich bewusst für oder gegen Dinge zu entscheiden.

(c) flickr / Lubs Mary

(c) flickr / Lubs Mary

Der richtige Zeitpunkt ist immer „jetzt“

Vielleicht hast du die Beiträge bis hier gelesen und denkst: „Das klingt alles toll, ich werde einen Großteil davon auf jeden Fall ausprobieren … sobald ich dieses und jenes in Ordnung gebracht habe.“
Glaube mir: Du wirst es nie tun, wenn du nicht jetzt anfängst.

Den ominösen „richtigen Zeitpunkt“ gibt es schlichtweg nicht. Es gibt immer Gründe, die gegen eine Entscheidung sprechen, sei es im privaten als auch im beruflichen Umfeld. Das heißt nicht, dass du jetzt sofort deinen Job kündigen sollst, um vom Schreiben zu leben. Aber du sollst dich mit der Frage auseinandersetzen, ob das überhaupt dein Traum ist – und wenn ja, was dich davon abhält, den ersten Schritt zur Umsetzung zu wagen. Setze die hier vorgestellten Tipps noch heute um. Du wirst es nicht bereuen.

Widerstehe Versuchungen

Man kann die Versuchungen kaum zählen, die einem vom Arbeiten abhalten wollen. Ich zähle mal ein paar wenige auf, die mir spontan einfallen:

  • alle sozialen Netzwerke
  • E-Mails
  • Anrufe
  • Türklingel (Postbote, Besuch)
  • Tiere
  • Kinder
  • Partner
  • übrige Familie
  • Unlust/Demotivation
  • Sämtliche Spiele, die auf dem Laptop installiert sind
  • Sämtliche Bücher in den (virtuellen und echten) Regelan
  • zahllose Internetseiten – auch arbeitsbezogene
  • Gedanken an vergangene oder bevorstehende Tage
  • Fernsehserien/-filme
  • Treffen mit Freunden

Natürlich verlangt niemand, alle diese Dinge aufzugeben, dich einzuschließen und Tag und Nacht an deinem nächsten Roman zu schreiben. Wichtig ist aber, sich ein Zeitfenster zu schaffen und sich aktiv gegen diese ganzen Versuchungen zu entscheiden.

Routine hilft

„Jeden Morgen um fünf Uhr stehe ich auf, trinke einen Kaffee und schreibe bis sieben Uhr an meinem Manuskript.“ Diese oder ähnliche Aussagen treffen nicht nur auf ehrgeizige Nachwuchsschriftsteller zu, sondern auch auf „die Großen“. Tägliche Schreibzeiten sind ein einfacher, aber unheimlich effektiver Weg, um produktiv zu sein, sich selbst zu motivieren und den vielen Versuchungen zu widerstehen.

Die Sache mit der Morgenstunde und dem Gold

Früh aufzustehen ist nicht jedermanns Sache, aber selbst ich als eingefleischter Langschläfer muss zugeben, dass es viele Vorteile hat, zu schreiben, bevor die Welt aufwacht.

Zum einen sind die meisten von uns berufstätig und können morgens ohnehin nicht allzu lange schlafen. Morgens ist man zwar müde, aber dennoch leistet das Gehirn bei den meisten Menschen mehr als wenn es abends (oder nachts) gefordert wird. Soziale Netzwerke schlafen alle noch (was gegen Mitternacht nicht der Fall ist – und die wenigsten Berufstätigen können es sich erlauben, bis nachts um zwei oder drei wach zu bleiben, um zu schreiben), es kommen keine E-Mails an und sämtliche Ablenkungen fallen automatisch weg.

Es gibt Nachteulen, denen es nichts ausmacht, bis nachts um zwei zu schreiben und um halb sieben wieder aufzustehen, aber die meisten Menschen sind dafür nicht geschaffen. Probiere einfach mal aus, wie viel du schaffen kannst, wenn du vor der Arbeit bereits einige Worte schreibst. Idealerweise kombinierst du das frühe Aufstehen mit der Pomodoro-Technik, um besonders effektiv zu sein. Alleine das Gefühl, zu Beginn des Tages schon sein Tagespensum geschafft zu haben, beflügelt einen den ganzen Tag.

Mediendiät

Ich kann es kaum häufig genug erwähnen: Reduziere deine Facebookzeit auf 20 %. Vergiss Zeitungen und Nachrichtensendungen – die fünf-Minuten-Zusammenfassung im Radio ein Mal am Tag ist völlig ausreichend. Verzichte auf einen regelmäßigen Blog – außer du verdienst damit Geld – und halte dich selbst zurück, auf etlichen Seiten zu surfen, wenn du stattdessen schreiben könntest.

Schließe dich mit Kollegen zusammen

Du erwischst dich, wie du doch auf Facebook surfst? Frage einen deiner Kollegen, die online sind, ob sie gegen dich in einem WordWar antreten wollen: Ihr vereinbart eine Zeitspanne, zum Beispiel 20 Minuten, loggt euch für diese Zeit auch aus dem Netzwerk aus, und schreibt so viele Worte, wie ihr könnt. Nach 20 Minuten vergleicht ihr, wer mehr erreicht hat – das war es. Wenn der Stein erstmal ins Rollen geraten ist, ist es meistens leichter, weiterzuschreiben.

Juni 23, 2014von Annika Bühnemann
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