Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass es sehr viel Zeit kostet, seine Social Media Kanäle sinnvoll zu nutzen. Im Internet gibt es sehr viele Tools, die einem die Arbeit erleichtern. Ein neues habe ich für dich getestet: MeetEdgar.
“Meet Edgar” ist ein bisschen anders als die Tools, die es bisher gab und schließt meiner Meinung nach eine Lücke: Meet Edgar postet auch ohne dass du es explizit planst, aber immer das, was du willst. Du erstellst dabei einen großen Pool, aus dem Edgar sich das Passende raussucht.
In diesem Video habe ich es mal erklärt. Der Preis ist happig, aber da ich sehr begeistert bin, wollte ich es dir nicht vorenthalten. Wenn du das Video magst oder gut findest, wäre es grandios, wenn du mir einen Daumen nach oben da lässt!
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Viel Spaß beim Gucken und sag mir doch mal, ob du so ein Tool verwenden würdest!
Ich habe in den ersten Jahren von Twitter und Facebook auch mit automatisierten Posts gearbeitet. Das hat aber letztlich überhaupt nichts gebracht, weil eine direkte Interaktion – denn beispielsweise eine schnelle Antwort oder ein mögliches Kommentarfeuerwerk werden dadurch ausgeschlossen (wenn man konsequent wegschaut). Und dieses persönliche Interagieren macht die Kommunikation doch erst inhaltlich spannend und persönlich.
Definitiv! Ich würde auch nicht empfehlen, die Sachen einzutragen und es dann auf sich beruhen zu lassen. Die persönliche Interaktion ist superwichtig und gehört nach wie vor dazu. Also ich antworte eigentlich auf jeden Kommentar, den ich irgendwo bekomme und habe gut im Blick, wenn jemand etwas liked, retweeted oder anderweitig mit meinen Beiträgen interagiert. Das Schöne ist halt, dass du dir den vorigen Schritt sparst. Aber ich kann deine Bedenken natürlich verstehen. Vielleicht muss jeder für sich herausfinden, womit er am besten arbeiten kann.