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Eine neue Podcastfolge! Ich bin ja sehr sparsam damit, aber jetzt habe ich meinen Spaziergang genutzt, um mal wieder einen aufzunehmen. Ein paar Windgeräusche sind allerdings dabei – ich hoffe, du verzeihst mir. Es geht um die Frage, wie man seinen eigenen Stil finden kann.
Nach wie vor ist Instagram eines meiner liebsten sozialen Netzwerke. Ich verbringe dort gerne Zeit und lasse mich von den Bildern und Geschichten mitnehmen. Hier habe ich bereits einen großen Artikel darüber geschrieben, wie du bei Instagram anfängst.
Angeblich soll es sich positiv auf die Abonnentenzahl auswirken, wenn man selbst viele Kommentare schreibt. Stimmt das?
Werbung für sich und sein Buch zu machen, ist schwer. Nur wenige Autoren haben eine so große Leserschaft, dass sie lediglich auf ein neues Buch hinzuweisen brauchen und ansonsten das ganze Jahr über abtauchen können – oder sich überhaupt gar nicht mit ihren Lesern auseinandersetzen „müssen“ (wer es allerdings als Übel sieht, mit seinen Leserinnen und Lesern ins Gespräch zu kommen, der ist im Marketing ohnehin fehl am Platz).
Es kann durchaus eine Herausforderung sein, „seine“ Leser zu finden. Aber weißt du, wer auf keinen Fall dein Buch lesen sollte?
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Dieser Podcast lag noch auf meiner Festplatte herum (von Januar 2018) und ich dachte mir, dass es zu schade wäre, ihn nicht zu veröffentlichen. Es geht hierbei um einen sehr einfachen, aber effektiven Trick, um mehr Sichtbarkeit zu erreichen.
In unserer Facebookgruppe (in die ich dich herzlich einlade) wurde gefragt, wie eigentlich der Weg eines Manuskriptes aussieht. Es wurden diesbezüglich auch weitere Fragen gestellt, beispielsweise ob wann man Freiberufler ist und wann Gewerbetreibender (das habe ich hier beantwortet). Konzentrieren wir uns in diesem Beitrag aber zunächst auf den Weg des Buches.
Es gibt die Theorie, dass ein nachhaltiges Marketing (Branding) aus 7 Merkmalen besteht. Eines davon ist die Entstehungsgeschichte des Unternehmens oder der Person. „Zufälligerweise“ lautet die häufigste Frage in Autoren-Interviews auch „Wie bist du zum Schreiben gekommen?“. Wenn das mal kein Grund ist, dieser Frage auf den Grund zu gehen!