Vom Schreiben leben
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Warum 5 Sekunden darüber entscheiden, ob du vom Schreiben leben kannst

[Podcast] Warum 5 Sekunden entscheiden, ob du vom Schreiben leben kannst

Vom Schreiben leben zu können: Ein Traum, den viele Hobbyautoren haben, und den ich auch mal geträumt habe. Mittlerweile stehe ich an dem Punkt, an dem ich es könnte – wenn es mir nicht noch viel mehr Spaß machen würde, zusätzlich zum Schreiben auch den Blog, die Onlinekurse und so weiter zu machen ;).

Wie nur 5 Sekunden darüber entscheiden können, ob du langfristig deine Träume umsetzen kannst oder nicht, erfährst du in diesem Podcast!

 

Hör ihn dir hier an:

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Wie siehst du das? Entscheidest du dich auch binnen 5 Sekunden für oder gegen deinen inneren Schweinehund? Deine Erfahrungen gerne ab in die Kommentare:

Annika Bühnemann hat eine Mission: kreative Frauen wie dich dabei zu unterstützen, endlich ihr eigenes Buch zu schreiben. Mehr noch: Sie hilft dir, durch Journaling zu der Person zu werden, die erreicht hat, was du dir wünschst. Annika ist multipassioniert, enthusiastisch und hochmotiviert, mit denjenigen zu arbeiten, die sich von ihr anstecken lassen. Auf dass du mit dem Kopf in den Wolken hängst und fest mit der Erde verwurzelt bleibst!

Comments

  • 13. Dezember 2017
    Milch

    Es ging darum, dass mal eine halbe Stunde früher aufstehen soll, um zu schreiben.
    Den Schlaftyp kann man nur bedingt bestimmen, Alter und Genetik haben ein ordentliches Wörtchen mitzureden. Die meisten Schüler müssen zu früh aufstehen.

  • 7. Dezember 2017
    Milch

    Ich mag die Weckergeschichte nicht. Wenn man vom Wecker aus dem Schlaf geklingelt wird, ist man wahrscheinlich noch müde, sonst würde man ohne Wecker aufwachen. Klar, dass man da im Bett bleiben will. Und Schlaf ist wichtig für die Gesundheit, da sollte man nicht gegen seine innere Uhr ankämpfen. Und die Idee eine halbe Stunde vorher den Wecker zu stellen, ist daher im höchsten Maße gesundheitsschädlich.

    Ansonsten stimmt es, dass eine gewisse Disziplin hilfreich ist.

    • 13. Dezember 2017
      AnnikaBühnemann

      In einer idealen Welt braucht man auch keinen Wecker, das stimmt natürlich. Ich gehe aber in diesem Beispiel vom Otto-Normal-Verbraucher aus, der um 8 auf der Arbeit sein muss, egal, wann er ins Bett gegangen ist und ob das seinem Biorhythmus entspricht oder nicht.
      Meine persönliche Erfahrung ist, dass diese halbe Stunde ohne Snooze sehr viel ausmacht und sehr gut ist. Natürlich muss man selbst darauf achten, dass man vorher genug Schlaf bekommt – diesen Denkschritt habe ich jetzt als gegeben vorausgesetzt 😉
      Liebe Grüße!
      Annika

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