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Artikel: Präzise Nachfragen

Es wurde ein neuer Artikel auf GMX.de, WEB.de und 1&1.de veröffentlicht. Dieses Mal geht es um das Thema Kommunikation.

Schonmal probiert, präzise Fragen zu stellen? Die dadurch „erzwungene“ Rückschau auf den Tag bringt häufig positive Erlebnisse ins Gedächtnis, die sonst von den negativen überlagert gewesen wären.

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Annika Bühnemann hat eine Mission: kreative Frauen wie dich dabei zu unterstützen, endlich ihr eigenes Buch zu schreiben. Mehr noch: Sie hilft dir, durch Journaling zu der Person zu werden, die erreicht hat, was du dir wünschst. Annika ist multipassioniert, enthusiastisch und hochmotiviert, mit denjenigen zu arbeiten, die sich von ihr anstecken lassen. Auf dass du mit dem Kopf in den Wolken hängst und fest mit der Erde verwurzelt bleibst!

Comments

  • 24. April 2014
    Nils

    Sorry, aber der Artikel ist bestenfalls pseudo-intellektuell. Eine Autorin sollte es besser wissen.
    Die Floskel „Wie war Dein Tag?“ ist zuvorderst eine Höflichkeitsfloskel, die keine ausschweifenden Antworten erwartet. Auch bei der Floskel „Auf Wiedersehen“ ist ja nicht immer ein Wiedersehen mit der anderen Person erwünscht – man sagt es trotzdem.
    Im Geschäftsleben gibt es auf die Floskel „Wie war Ihr Tag?“ sowieso nur die Antwort „sehr gut“, auch, wenn es vielleicht ein sehr schlechter Tag war, da alles andere als Schwäche interpretiert werden würde und den Geschäftspartner langatmiges Herumjammern sowieso nicht interessieren würde.
    Sofern man Interesse an einer Person hat, fragt man oftmals ohnehin direkt „Wie war Dein Vorstellungsgespräch?, „Wie ist Dein Vortrag gelaufen?“ etc. Aber schon aus diplomatischen Gründen kann die allgemeinere Frageform „Wie war Dein Tag?“ besser sein, vielleicht weil die andere Person gar nicht direkt erzählen möchte, dass das Vorstellungsgespräch schlecht lief.
    Daher ist diese allgemeine Frage durchaus sinnvoll und angebracht; es liegt an der gefragten Person, was sie antworten möchte, eine langatmige Aufzählung aller guten oder schlechten Dinge wäre jedoch eine Fehlinterpretation – die Frage soll anregen, zu reflektieren, was gut oder schlecht war (und ob man das auch erzählen möchte). Im Übrigen führt die Selbstreflexion oftmals zur Erkenntnis, dass die ganzen kleinen Unpässlichkeiten des Lebens eigentlich gar nicht so schlimm waren (z. B. Bus verpasst etc.), solange es einem gut geht und man gesund ist und eine Arbeit hat etc. Daher lautet die Antwort eigentlich viel öfters „gut“, als man im ersten Moment selber erwartet hat.

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