Wie dich 6 Konten zur finanziellen Freiheit führen

20. Mai 2016

“Über Geld spricht man nicht.” Ach, nein? Ich habe gelesen, dass diejenigen über Geld nicht sprechen, die keins haben 🙂 Ich glaube sogar, dass viel zu wenig über Geld gesprochen wird. Es sollte ein Schulfach mit dem Namen “Finanzielle Sicherheit” geben, in dem man lernt, richtig mit Geld umzugehen!

Da ich der Meinung bin, dass viele von uns einfach nicht sehr gut mit Geld umgehen können, schreibe ich auch immer mal wieder Beiträge zum Thema Geld. Heute geht es um verschiedene Konten, die dir finanzielle Unabhängigkeit bringen werden.

Der Gedanke, mehrere Konten zu besitzen, ist mir nicht neu. Mein Mann und ich haben 7 oder 8 Konten, die alle ihre bestimmten Zwecke erfüllen. Ich werde mir sogar noch mehr anlegen. Aber wozu der Aufwand?

Warum du verschiedene Konten brauchst

Die kurze Antwort auf die “Warum so viele Konten?”-Frage lautet: Weil sie verhindern, dass du zu viel Geld ausgibst, aber dennoch glücklich bleibst.

Hier kommt die lange Antwort:

Die meisten von uns möchten finanziell unabhängig sein. Wie das im Einzelnen aussieht, unterscheidet sich: Person A möchte nie wieder arbeiten müssen, Person B möchte einfach nur jährlich in den Urlaub fahren können, Person C möchte von Ehemann oder Ehefrau unabhängig(er) sein, Person D möchte ihren Kindern alles geben können, was ihnen gut tut, und so weiter.

Um finanziell unabhängig sein zu können, bedarf es einiger Voraussetzungen. Eine davon ist, die Fähigkeit zu erlernen, sein Geld zu managen. Wenn du dein Vermögen verwalten kannst, wirst du wohlhabend. Wenn du dein Vermögen nicht verwalten kannst, wird es ungleich schwerer.

Verschiedene Konten helfen dir, diese Fähigkeit zu erlernen.

Sechs Konten für alles

Der folgende Vorschlag ist dem Buch “Secrets of the Millionaire Mind” entnommen und wurde auch schon an anderen Stellen empfohlen. Da ich selbst weiß, wie effektiv diese Art der Geldverwaltung ist, möchte ich sie dir auch ans Herz legen. Probiere es einfach mal im Kleinen aus.

Diese Konten sollte ein jeder von uns haben:

Konto Nummer 1 für finanzielle Freiheit
(10 % deines Nettos)

Du kannst nicht finanziell unabhängig werden, wenn du nicht dafür sparst. 10 % deines Nettoverdienstes (bzw. Nettogewinns) gehen daher in dieses Konto, jeden Monat. Es ist dein eisernes Sparkonto, an das du nicht herangehst. Es wird nicht für Urlaube oder sonstige Dinge ausgegeben, sondern angelegt. Die Zinsen sind momentan nicht gerade förderlich, weil man nahezu nichts bekommt, wenn das Geld herumliegt, also überlege, wie du es anlegen kannst, sodass dein Geld sicher ist.

Vergiss jetzt erst einmal alle Einwände, die dir gerade einfallen (“Ich kann nicht 10 % weglegen” und ähnliche Dinge). Du kannst selbst in schwierigsten Zeiten etwas weglegen, und wenn es nur 1 Euro ist! Das Geheimnis ist, die 10 % gleich am Monatsanfang (oder immer, wenn du Einkommen hast) wegzutun und dann die restlichen 90 % aufzuteilen. Glaube mir, ich habe es ausprobiert und du kannst dir nicht vorstellen, wie gut du selbst mit den 90 % noch klarkommst!

Konto Nummer 2 für Spaß und Genuss
(10 % des Nettos)

Immer nur sparen führt langfristig zu Unfrieden. Wenn du dir nie etwas leisten “darfst”, weil ja alles gespart werden musst, macht dich das nicht glücklich. Eröffne deshalb ein (Unter)Konto, auf das du 10 % deines Nettos tust, um es auf den Kopf zu hauen.
Ja, richtig gelesen 🙂 Hau das Geld weg! Das hier ist dein Spaßkonto, dein Genusskonto, und seine Regel lautet: Spätestens am Monatsende wird es leergeräumt.

Leiste dir etwas, auf das du normalerweise verzichten würdest. Gehe mit deinem/r Partner/in schick essen, lass dir die Fingernägel machen, buche eine Massage, kauf dir das unnütze Paar Schuhe – was auch immer dich gerade glücklich macht, dieses Konto ist dafür da, dir einen Geschmack von Luxus zu geben.

Warum das Ganze? Damit du beim Sparen nicht das Gefühl hast, auf etwas verzichten zu müssen. Du kannst deinen “Luxus-Muskel” trainieren, indem du dir im kleinen Rahmen diverse Luxusmomente kreierst, und das jeden Monat.

Konto Nummer 3 für Rücklagen
(10 % des Nettos)

Du hast ja bereits ein “Sparkonto” (Konto 1), aber das ist wirklich dafür gedacht, niemals angefasst zu werden (Ziel ist es, vom Zinsertrag des Geldes “leben” zu können – irgendwann steigen die Zinsen ja auch wieder). Für kurzfristigere Rücklagen ist dieses Konto. Hier kannst du auf den nächsten Urlaub sparen oder Geld sammeln, wenn die Waschmaschine oder das Auto kaputtgehen. Im Hause Bühnemann ist dieses Konto sogar noch unterteilt in die diversen Sparten (Urlaub, Auto, Anschaffungen, etc.).

Konto Nummer 4 für Weiterbildung
(10 % des Nettos)

Es ist sehr sinnvoll, ein eigenes Konto für deine Fortbildung einzurichten. So wirst du nie wieder vor dem Problem stehen, bestimmte Seminare, an denen du teilnehmen willst, nicht bezahlen zu können, und du kannst dir jeden Monat Bücher kaufen, die dich weiterbilden. Auch Marketingkurse und Co. werden hiervon bezahlt.

Weiterbildung – die Investition in dich selbst! – ist das A und O eines erfolgreichen Unternehmers. Erst wenn du in dich investierst und Tipps und Tricks lernst, kannst du dein Wissen umsetzen und Geld verdienen. Natürlich gibt es auch immer mal wieder Glückskinder, die beispielsweise ohne jegliche Vorbildung einen Roman schreiben und ihn tausendfach verkaufen. Wenn dir das bisher nicht passiert ist, dann schlage ich dir vor, dass du beginnst, in dich und dein Wissen zu investieren (und das beginnt schon beim Kauf eines Schreibratgebers).

Konto Nummer 5 für regelmäßige Spenden
(10 % des Nettos)

Dieses Konto wird dir ein extrem gutes Gefühl geben. Für mich ist das Spendenkonto eine perfekte Erfindung im Einklang mit unseren christlichen Werten. 10 % deines Nettogehalts gehen auf dieses Konto und du spendest den Betrag an eine Einrichtung, die du unterstützenswert findest. Ich persönlich spende an meine Kirche, letztes Jahr habe ich mit eurer Hilfe die Einnahmen von “Liebe ist Vertrauen“* an die Elterninitiative krebskranker Kinder gespendet, außerdem unterstütze ich so Wikipedia und den Musiker Josh Woodward, dessen Musik ich für meine Videos benutze.

Und das Beste: Du fühlst dich gut, wenn du von deinem Reichtum abgibst – und wenn es nur 5 Euro sind!!!

Konto Nummer 6 für laufende Ausgaben
(50 % des Nettos)

Der Rest des Geldes dient der Deckung deiner Ausgaben. Wenn du Unternehmer bist, zahlst du dir hiervon dein Gehalt, von dem deine Miete, Essen, Kleidung etc. abgeht, und auch deine Geschäftsausgaben werden hiermit bezahlt.

Was aber, wenn du mehr als die 50 % brauchst, weil deine Ausgaben höher sind?

Es geht bei diesem System in erster Linie darum, ÜBERHAUPT sein Geld zu managen. Möglicherweise stellst du fest, dass du 80 % deiner Einnahmen wieder ausgeben musst, weil du so viele Verpflichtungen hast. Wenn das der Fall ist, dann übe dein Geldmanagement zunächst im kleinen Rahmen, beispielsweise mit 100 Euro. Teile die 100 Euro auf die 6 Konten auf: 10 Euro für finanzielle Freiheit, 10 Euro für Luxus und Spaß, 10 Euro zum Sparen, 10 Euro für Weiterbildung, 10 Euro zum Spenden und 50 Euro für Ausgaben.

Wichtig ist, die Aufteilung des Geldes zu üben. Wenn du keine 100 Euro dafür hast, nimm 10 Euro (1 Euro für finanzielle Freiheit, und so weiter).

Wenn du keine 10 Euro dafür hast, mache es mit 1 Euro und stelle zu Hause 6 Gläser oder Spardosen auf, die du nach den Konten beschriftest.

Arbeite mit einem Betrag, den du gerade so aufbringen kannst, ohne dass du hungern musst. Setz dich hin und schreibe alle Einnahmen und Ausgaben auf, um einen Überblick zu bekommen.

Kein Meister ohne Übung

Wenn du nicht anfängst, dein Geld zu managen, wirst du noch in 10 Jahren das Gefühl haben, dass dir dein Geld zwischen den Fingern zerrinnt. Selbst wohlhabende Leute kommen regelmäßig in die Situation, am Ende des Monats kein Geld mehr zu haben, obwohl sie eigentlich sehr gut verdienen. Mit steigendem Wohlstand steigt zu 99 % auch dein Lebensstandard und somit deine Ausgaben. Wenn du JETZT nicht lernst, mit deinem Geld so umzugehen, dass es sich vermehrt, dann wird es dir auch nichts nützen, wenn du mal mehr Geld hast.

Oder, um es spiritueller auszudrücken: Warum sollte dir “das Universum” mehr Geld geben, wenn du noch nicht einmal mit dem, was du jetzt hast, richtig klarkommst?

Eben.

Ich freue mich auf deine Kommentare: Hast du schon mehrere Konten? Wie ist deine Erfahrung? Welches der sechs Konten findest du am besten?

 

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Dieser Hinweis ist so einfach wie genial; Danke dafür, Annika! 🙂
Ich habe zwar eine Liste über sämtliche Ausgaben und Einnahmen, aber das übrige Geld so aufzuteilen, ist echt Klasse!

Freut mich, dass es dir helfen konnte 🙂

Zehn Euro für ein Paar Schuhe?!

Die Zahlen in den richtigen Kontext zu bringen, überlasse ich dir ? Wobei man bestimmt zB Ballerinas für 10€ bekommt. Ich würde mir für 10€ jedoch vermutlich ein Buch kaufen ?

Ein toller Artikel! Ich habe jetzt drei Konten. Eines mit einem Festbetrag, eines mit den 10%, die nicht angerührt werden und eines für mein Gehalt usw….

LG Nicole

Dies ist eine interessante Herangehensweise, doch ist doch eher schon für die Leute geeignet, die eine seeeeehhhhrrr klare Struktur brauchen und, wie es scheint, so gar keinen Plan haben vom Sparen?

Hier, so mache ich das:

http://www.fashionsandrina.com/2016/05/spartipps.html

Sehr gute Tipps, die ich auch so unterschreiben kann. Danke für die Ergänzung 🙂

Ich habe nur ein Konto und komme damit wirklich gut klar. Die Idee mit dem Luxus-Konto finde ich aber ziemlich reizvoll, da muss man sich ja quasi ab und zu etwas Besonderes gönnen – und das ganz ohne schlechtes Gewissen 🙂

Ich habe auch fünf Konten, eins für laufende Sachen, eins zum sparen, eins für Anschaffungen, eins wird nicht angerührt und eins für meine Bücher. Die Tipps über Link beherzige ich alle. Und wenn jemand ein Spendenkonto hat, kann er gerne meine Adresse aufnehmen 😉
LG Caro

Ich bin begeistert von den Luxus- und dem Weiterbildungskonto. Ich habe im Moment nur ein Konto, getrennt von meinem Mann. Ich will nicht betteln müssen. ?

Wow, toller Artikel! Im Moment komme ich echt ziemlich ins Schlingern. Mal hier was, mal wollen Leute da was von einem. Und in den nächsten Monaten kann es echt düster aussehen …

Kann man das ganze auch “virtuell” umsetzen? Ich weiß nicht, ob es so viel Sinn ergibt, für jedes dieser Konten ein richtiges Konto anzulegen für das man wieder Gebühren zahlen “darf”. Die Methode, sich am Anfang des Monats ein “Taschengeld” zu zahlen, habe ich auch schon gelesen und setze es auch um – zumindest so weit es geht 😀

Genau so kann man das doch dann eigentlich auch mit den anderen Dingen machen, regelmäßige Spenden gehen direkt auf das Spendenkonto oder so ^^
Mir ist klar, dass es auch nicht gut funktionieren kann, wenn ich alles für Konto 1-4 auf ein Konto mache, wenn ich sehe, wie viel ich habe … Mal schauen, ob mir da eine Lösung einfällt. Diese Methode halte ich dennoch für sehr sinnvoll 🙂

Danke dafür ^^

Ist ein sehr interessanter und nachdenkenswerter Ansatz. Bislang nutze ich nur ein Konto. Aber das wird sich jetzt wahrscheinlich ändern, wobei ich mich dann aber unter Umständen für ein weiteres Konto mit Unterkonten entscheide.

Wow. Das nenn ich doch mal richtig gute Tipps. Und du hast recht, wie leicht sagt man, ach je, von dem bischen was ich hab, kann ich doch nicht auch noch sparen! Doch, es geht wirklich. Bisher habe ich zwar erst zwei Konten und zwei Spardosen, aber das Luxuskonto/Spardose die muss dann doch auch noch sein … 🙂
Danke für diese klasse Betrachtungsweise …
Liebe Grüße
Leo

Hi Annika,

habe mir vor ein paar Tagen Gedanken zu genau diesem Thema gemacht. Sehr cool, dass du es aufgreifst! Eine Frage: Sprichst du hier wirklich von echten Bankkonten oder meinst du kalkulatorische Konten, z.B. in Form einer Tabelle, in der du die Ausgaben nach Konten ordnest?

Ersteres stelle ich mir etwas schwierig vor, es sei denn man bezahlt überall per Überweisung, Lastschrift oder mit der EC-Karte. Sobald Bargeld ins Spiel kommt, wird das Ganze kompliziert.

Beste Grüße
Max

[…] gut anlegen. Jüngst entdeckte ich das überaus spannende „6-Konten-Modell“ auf dem Blog von Annika Bühnemann, ich finde diese Art des Geld einteilens einfach klasse! Sein Geld auf diese Weise zu verwalten […]

Über Geld wird definitiv zu wenig geredet! Und dass es kein Schulfach gibt, in dem die Grundregeln eines Haushaltsbuches gelehrt werden, finde ich auch sehr schade.

Ich bin schon seit einigen Jahren großer Fan der Software YNAB (www.youneedabudget.com). Die tut genau das, nur dass es egal ist, wo das Geld liegt. Man teilt sein vorhandenes Guthaben einfach in verschiedene Kategorien auf und gibt dann (im Idealfall) nur so viel Geld aus, wie in den jeweiligen Kategorien vorhanden ist. Falls mal mehr Kosten anfallen, muss man das Geld von einer anderen Kategorie rüber schieben. Das hat mir den administrativen Aufwand echt vereinfacht!

Super Artikel. Genau zur richtigen Zeit. (Zufall?)
Nachdem ich gerade zum zweiten Mal “Rich Dad Poor Dad” gelesen habe, hat es klick gemacht. Mir ist aufgefallen, dass ich mein Geld nicht richtig manage und mir die Mittel fehlen, damit Vermögenswerte aufzubauen.
Dann dieser Artikel. 🙂
Vielen Dank dafür! Jetzt habe ich einen Fahrplan.

Ich freue mich gerade sehr, zufällig über diesen Artikel von dir gestoßen zu sein! 🙂 Eine interessante Vorgehensweise – und da “im Hause Lily Magdalena” aktuell größere Lebensentscheidungen anstehen, beschäftige ich mich auch mit der Frage danach, wie ich das verfügbare Geld und die anstehenden Ausgaben sowie meinen (gewünschten) Lebensstandard am besten in Einklang bringen kann, wie ich mir meine Finanzen strukturiere. Du hast definitiv recht – einfach ohne Überblick und Struktur in den Tag hineinleben, so geht es nicht mehr! ^^

Diese Methode werde ich definitiv erwägen! Vielleicht fange ich mal mit den verschiedenen Spardosen an. Tatsächliche Konten auf der Bank, hm … Wie Tinka oben schon sagte, da fallen ja auch jeweils wieder Gebühren für an …

achwo – richtig verglichen fallen keine Gebühren an! Ich habe Konten bei der ing-diba, der comdirect und der consors Bank und ich bezahle nirgendwo Gebühren. Ein Wechsel lohnt sich! Und tatsächlich verschiedene Konten zu haben, erleichtert dann auch das eiserne nicht an die Reserven gehen 😉

[…] Mit einem eigenen Bankkonto übernimmst du auch Eigenverantwortung, und das ist ein extrem wichtiger Schritt auf dem Weg. Von dem Konto aus willst du dir irgendwann Gehalt auf dein (oder euer) Privatkonto auszahlen! Wenn du eine Rechnung bezahlst, wirst du als Kontoinhaber genannt, und nicht dein Mann (ich weiß, viele Paare haben gemeinsame Konten, bei denen beide Inhaber sind – ich habe hier schonmal darüber geschrieben, wie du mit 6 Konten zur finanziellen Freiheit gelangst). […]

Wer hat es denn jetzt schon mal ausprobiert und kann günstige / kostenlose Banken mit möglichst vielen Unterkonten empfehlen (in Deutschland)

Ich bin nach wie vor bei der DKB und bei der Consorsbank.

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Dieser Blogpost ist schon älter, aber ich finde ihn so absurd, dass ich einen Kommentar abgeben muss. Alleine schon die Kontogebühren für 6 Konten ist mehr als ich im Monat sparen kann. Wie schön, wenn man in der Lage ist, so mit Geld umgehen zu können – was für ein Privileg! Aber dieses Privileg nicht mal ansatzweise zu reflektieren oder anzuerkennen, dass es auch einfach Situationen gibt, wenn man einfach nur froh ist, den Monat zu überleben, finde ich vermessen und geradezu dreist.

GEDANKEN ÄUSSERN

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Moin, ich bin Annika. Ich helfe dir, deinen besten Roman zu schreiben und ihn dann so zu veröffentlichen, wie du es dir vorstellst, ob mit oder ohne Verlag.

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