Figuren sind das Herzstück deines Romans, aber worauf kommt es bei ihrer Beschreibung an? Ist es wichtig, welche Haarfarbe sie haben und dass bei den LeserInnen ein konkretes Bild im Kopf entsteht?
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Figuren sind das Herzstück deines Romans, aber worauf kommt es bei ihrer Beschreibung an? Ist es wichtig, welche Haarfarbe sie haben und dass bei den LeserInnen ein konkretes Bild im Kopf entsteht?
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Neulich habe ich den Thriller „Liebes Kind“ von Romy Hausmann gelesen und mich ein bisschen über die Autorin informiert. Dabei stieß ich auf die Aussage, dass sie lange Zeit „erfolglos“ geschrieben hat – 17 (größtenteils unveröffentlichte) Manuskripte sind dabei herausgekommen, bis sie mit „Liebes Kind“ einen Bestseller gelandet hat.
Mich hat neugierig gemacht, wie der Werdegang von Romy war, warum sie am Ball geblieben ist und wie es dazu kam, dass sie mit ihrem Thrillerdebüt einen Bestseller landete. Also habe ich sie gefragt, ob sie zu einem Interview bereit wäre und zum Glück hat sie zugesagt.
Das Interview kannst du auch als Audio anhören:
Wir besprechen, wie Romy zum Schreiben kam, warum sie trotz ausbleibendem Erfolg weiter geschrieben hat und welche Tipps sie für angehende Autor_innen hat, die ebenfalls ihre Schriftstellerkarriere beginnen wollen.
Romy schreibt auch inspirierende Artikel auf MyMonk.
Ihren Roman „Liebes Kind“ kannst du hier kaufen* (Affiliate-Link) oder natürlich in allen Buchhandlungen sowie in anderen Onlineshops.
„Marta schläft“, Romys neuer Roman, erscheint am 22. April 2020.
Wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu und es ist Zeit, ein Resumée zu ziehen. Wie lief dieses Jahr für „vom Schreiben leben“ und welche Beiträge haben es in die Top-10-Liste der beliebtesten Beiträge geschafft?