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Häufige Fehler beim Setzen von E-Books

Selfpublisher setzen ihr Buch in aller Regel selbst und dabei passieren häufig Fehler. Meistens aus Unwissenheit, wie ein e-Book aufgebaut ist, und auch oft aus mangelnder Fähigkeit, ihre Software zu bedienen. Ich möchte dir hiermit die häufigsten Fehler zeigen, damit dein Buch handwerklich einwandfrei ist. Ich habe den Umgang mit MS Word tatsächlich in der Ausbildung gelernt und möchte dir mein Wissen daher weitergeben.

 

Wenn du spezielle Fragen hast, kannst du diese gerne in den Kommentaren stellen. Die Textbeispiele stammen übrigens von meinem Roman Traummänner und andere Hirngespinste.

 

Überschriften

 

Der Fehler: Man kann zwischen den Kapitel nicht springen / Überschriften sind nicht als solche gekennzeichnet

 

Wenn dein Buch später auf einem E-Reader gelesen wird, kann es sein, dass der Leser zwischen den Kapiteln springen will. Das ist insbesondere bei Sachbüchern der Fall, aber auch in Romanen möchte der Leser mit einem Klick zwischen den Kapitel hin- und herwechseln oder sich zum Impressum, der Danksagung oder anderen Kapiteln nagivieren.

Dazu muss der E-Reader wissen, wann ein neues Kapitel beginnt. Das sagst du ihm, indem du die Überschriften auch offiziell als „[Kapitel]Überschrift“ formatierst. Das geht mit Word ganz einfach (ein Klick vergrößert das Bild):

 

kapitelüberschriften bei word

 

Markiere einfach den Teil, der das neue Kapitel darstellen soll (meistens sowas wie „Kapitel 13“) und klicke auf „Überschrift 1“ bei den Formatvorlagen. Das machst du mit jeder Überschrift und allem, was später anwählbar sein soll (Danksagung, Werbung, Impressum, Glossar, …).

Für das E-Book auf einem stinknormalen Kindle ist es egal, welche Schrift du benutzt, da alles in „Einheitsschrift“ dargestellt wird. Auf neuen Geräten und Tablets wird die Überschrift (mit Einschränkungen) so angezeigt, wie sie formatiert ist, also zum Beispiel Blau. Ich beschränke mich hier auf die normalen Kindle-Geräte, um mich nicht in Details zu verlieren.

 

Seitenumbruch vor neuem Kapitel

 

Der Fehler: Die Kapitel gehen ineinander über ohne Seitenumbrüche.

 

Der Leser ist es gewöhnt, dass ein neues Kapitel auf einer neuen, frischen Seite beginnt. Natürlich musst du das nicht zwingend machen, aber wenn du darauf verzichtest, sieht es schnell unübersichtlich und chaotisch aus. Seitenumbrüche ordnen deinen Text.

 

Wie sieht ein ordentlicher Seitenumbruch aus?

 

Es gibt eine nette Funktion bei Word, die dir einen Blick ins „Backoffice“ genehmigt. Statt dass du immer nur die „schöne“ Vorderseite zu Gesicht bekommst, kann du mit einem Klick nachsehen, wie dein Text tatsächlich formatiert ist.

Klicke dazu hier:

 

01_alles_anzeigen

 

Dein Text ist dann erstmal voller seltsamer Zeichen:

 

zeichenerklärung

 

Wenn ich bei etwas graue Haare bekomme, dann bei sowas:

 

falscher_seitenumbruch

 

Ich habe schon viele Manuskripte gesehen, in denen einfach so oft „Enter“ gedrückt wurde, bis die neue Seite da war. Das ist ein grober handwerklicher Fehler und führt in der Praxis nur dazu, dass der Leser einen leeren Bildschirm hat, statt dass er zum nächsten Kapitel kommt. Tu das niemals.

 

Ein korrekter Seitenumbruch wird (bei Word und Papyrus) mit STRG + ENTER durchgeführt.

 

So sieht das dann aus:

 

richtiger_seitenumbruch

NACHTRAG:

Danke vielmals an QRcodeArt für den Hinweis in den Kommentaren unten: Man kann bei Word 2010 auch einstellen, dass vor jedem neuen Kapitel ( = Texte, die mit „Überschrift 1“ formatiert sind) automatisch eine neue Seite gemacht wird.

 

Dazu wählst machst du einen Rechtsklick auf die Formatvorlage „Überschrift 1“:

 

Überschrift1-2

 

 

Dann klickst du auf „Ändern…“ und gehst unten links unter „Format“ auf „Absatz“.

 

Im Reiter „Zeilen- und Seitenumbruch“ aktivierst du dann das Kontrollkästchen „Seitenumbruch oberhalb“.

 

überschrift1

 

Klicke auf „OK“ und voilà: Das nächste Mal, wenn du einen Text als „Überschrift 1“ definierst, wird Word automatisch einen Seitenumbruch einfügen. Es macht Sinn, diese Einstellung als Standard zu speichern.

Die richtigen Umbrüche

 

Der Fehler: Umbrüche werden manuell am Ende einer Zeile gesetzt

 

Manche Autoren machen es sich selbst schwer, indem sie am Ende jeder Zeile einen manuellen Umbruch einfügen:

 

manueller_umbrüche

 

Ich kloppe jedem auf die Finger, der das macht! Manuellen Umbrüche solltest du nur einsetzen, wenn du weißt, warum du es tust. Das kann bei Aufzählungen der Fall sein oder wie bei meinem Beispiel im Falle eines Zitats oder Gedichtes (siehe oben). Am Ende einer Zeile im Fließtext haben diese Zeichen nichts verloren!

 

Zeileneinzug

 

Der „Fehler“: Zeilen sind nicht eingerückt. (Kein schlimmer Fehler, aber es sieht schöner aus, wenn die Zeilen eingerückt sind.)

Ein Buch sieht erst dann wie ein Buch aus, wenn es eingerückte Zeilen aufweist:

 

 

 

Das lässt sich in Word 2010 sehr schnell einstellen:

Markiere den ganzen Text mittels „STRG + A“.
Somit stellst du sicher, dass alle Absätze eingerückt werden und nicht nur der, in dem sich gerade der Cursor befindet.

Jetzt einfach auf den kleinen Pfeil bei „Absatz“ klicken und den Einzug auf 0,5 stellen:

 

satz_zeile1

 

Es öffnet sich dieses Fenster:

 

satz_zeile2
Hier stellst du den Zeileneinzug ein. Wo du gerade dabei bist, stelle auch die Abstände auf 0 (siehe Bild). Alle Absätze, die du machst, müssen „echte“ Absätze sein. Ich gehe gleich nochmal darauf ein.

 

  • Bei älteren Word-Versionen gehst du oben auf „Format“ > „Absatz“, dort kannst du einen „Sondereinzug“ machen wie oben.
  • Bei Pages machst du es über „Information“ > „Text“ > „Tabulator“ > Absatz-Einzüge. Die Bezeichnung „Tabulator“ ist hier irreführend, denn bei den Einzügen arbeitest du nicht mit den Tabulatoren!
  • Wie man bei Papyrus die Zeilen einrückt, kläre ich in einem gesonderten Beitrag

 

So, nun hast du alle ersten Zeilen eingerückt.

Wenn du dich von anderen Selfpublishern durch besonders guten Satz abheben willst und dein Buch wie ein Verlagsbuch aussehen soll, wartet noch eine etwas nervige Aufgabe dich: In gedruckten Büchern ist es so, dass alle Absätze, die nach einer Leerzeile beginnen, nicht eingerückt sind (siehe Ausrufezeichen).

 

satz_einzüge

 

 

Nach der Leerzeile beginnt der Absatz nicht eingerückt. Setze einfach den Cursor vor das erste Worte und drücke die Backspace-Taste, um den Abstand zu löschen.

Gleiches gilt auch für Kapitelüberschriften. Da du vorher alles markiert hast, wurden auch Kapitelüberschriften eingerückt. Diese solltest du händisch im Nachhinein wieder begradigen.

 

Absätze und Leerzeilen

 

Der Fehler: Word zeigt Absätze an, die keine „echten“ sind. Als Folge werden diese Absätze im E-Book ohne Leerzeile angezeigt und sind somit gar keine Absätze.

Eben habe ich es kurz angerissen. Zumindest bei Word 2010 ist es so, dass Absätze manchmal automatisch als solche dargestellt werden, in „echt“ aber gar keine sind. Ich zeige dir, was ich meine:

 

satz_absatz_mit_abstand

 

Wenn ich die Zeichen einblende, siehst du, dass dort kein Absatz ist:

 

satz_absatz_mit_abstand2

 

Wenn du hier eine echte Leerzeilen haben willst – und das willst du immer, wenn du ein E-Book erstellst – dann musst du wie oben angezeigt den Abstand vor und nach dem Absatz auf 0 stellen. Erst dann siehst du, wo echte Absätze sind.

 

absatz_ohne

 

So sollte der Absatz schließlich aussehen:

 

satz_absatz_ohne_abstand

 

Silbentrennung und Blocksatz

 

Der Fehler: Der Text hat eine automatische Silbentrennung und/oder ist als Blocksatz formatiert.

 

Als aufmerksamer Leser ist es dir vielleicht aufgefallen: Meine Textbeispiele sind im Blocksatz formatiert. Das hat den einfachen Grund, dass ich linksbündige Texte beim Schreiben nicht mag. Bevor ich den Roman als E-Book erstelle, stelle ich aber alles auf linksbündig ein.

Warum?

Es ist ja so: Jeder Leser kann sich sein E-Book in der Schriftgröße anzeigen lassen, die er mag. Wenn du die Schrift bei einem Blocksatz vergrößerst, werden die Worte unter Umständen auseinandergezogen. Du kennst das vielleicht aus Zeitungen.

Es gibt Möglichkeiten, dass der Leser zwischen Blocksatz und Flattersatz (linksbündigem Satz) wechseln kann und es gibt E-Reader, die klug genug sind, alles richtig darzustellen. Es ist kein furchtbarer Fehler, wenn man seinen Text als Blocksatz schreibt, aber leichter zu lesen ist das Buch, wenn es linksbündig formatiert ist, ohne störende Silbentrennung.

 

Ich führe diesen Punkt nur der Vollständigkeit halber auf. Viele Leser und Autoren bevorzugen trotz allem den Blocksatz

 

Zu den Hintergründen

 

Wenn du dein E-Book erstellst, speicherst du es ja meistens als HTML-Datei ab. Selbst wenn du es als Word-Datei bei Amazon hochlädst, interessiert das Konvertierungsprogramm, das bei Amazon im Hintergrund läuft, nicht, wie schön der Text aussieht, sondern wie er handwerklich gemacht ist. Die Software weiß nicht, wann du einen „echten“ Absatz haben willst und wann nicht. Sie weiß nicht, dass ein neues Kapitel beginnen soll, außer du sagst es dem System. Das musst du dann aber in der „Sprache“ des Programms tun, wie hier beschrieben.

 

Unterschied zum gedruckten Buch

 

Bei gedruckten Büchern, die du beispielsweise über CreateSpace erstellst, musst du auf noch viel mehr Dinge achten. Hier kommen Blocksatz, Silbentrennung, Schusterjungen, Hurenkinder, Seitenzahlen und so weiter ins Spiel. Zum Setzen von Taschenbüchern werde ich ein gesondertes Video erstellen und einen Beitrag schreiben.

 

Zum Schluss

 

Die hier vorgestellten häufig gemachten Fehler sind mir bei der Zusammenarbeit mit Autoren aufgefallen sind. Sicherlich machen nicht alle Autoren die gleichen Fehler und es gibt bestimmt noch mehr Fehler, die häufig gemacht werden. Ich bin gespannt auf deinen freundlichen Kommentar, ob du selbst schon mal Fehler beim Setzen gemacht hast und was du noch für wichtig hältst.

 

Konnte ich dir ein bisschen helfen? Wenn ja, dann teile diesen Artikel doch bitte hier unten.

 

 

 Copyright: Eigene Bilder. Verwendung ohne meine schriftliche Genehmigung nicht erlaubt.

 

Annika Bühnemann hat eine Mission: kreative Frauen wie dich dabei zu unterstützen, endlich ihr eigenes Buch zu schreiben. Mehr noch: Sie hilft dir, durch Journaling zu der Person zu werden, die erreicht hat, was du dir wünschst. Annika ist multipassioniert, enthusiastisch und hochmotiviert, mit denjenigen zu arbeiten, die sich von ihr anstecken lassen. Auf dass du mit dem Kopf in den Wolken hängst und fest mit der Erde verwurzelt bleibst!

Comments

  • 6. April 2024

    Vielen Dank für die vielen Tipps! Ich habe vor ein paar Monate mein erstes E-Book veröffentlicht und einfach drauflos geschrieben. Mir wurde erst jetzt klar, dass es ziemlich amateurhaft war. Aber man lernt ja bekanntlich aus Fehlern (und Blog-Artikeln).

  • 27. Januar 2021
    Revenant

    Applaus! Applaus! Sehr gut!

    >Die richtigen Umbrüche
    >
    >Der Fehler: Umbrüche werden manuell am Ende einer Zeile gesetzt
    >Manche Autoren machen es sich selbst schwer, indem sie am Ende jeder Zeile einen manuellen Umbruch einfügen

    Geht auch mit Absätzen, sieht genauso scheiße hinter her aus.

    Einen Fehler habe ich noch gefunden! Text wird mit dem Editor geschrieben und der bricht automatisch um. Das Leerzeichen beim letzten Wort der Zeile zum nächsten Wort der folge Zeile wird weggelassen. Sieht doch im Editor gleich viel besser aus. Ergebnis: es werden Wörter zusammengeschrieben die gar nicht zusammen gehören. Und dafür habe ich auch noch bezahlt, (das E-Book)

    • 27. Januar 2021

      Oh Mann, sowas Nerviges … Aber ja, gut, dass wir hier Fehler sammeln, so haben wir einen weiteren Punkt auf der Liste 😉 Danke!

  • 29. November 2020
    Katie Barnes

    Liebe Annika,

    Ich habe bereits mehrere Kindle-Versionen erstellt, hänge aber dieses Mal an einem Problem fest. Es geht um die Absätze, wie in deinem Artikel genannt. Mein Problem ist, dass in der Vorschau nach jedem Zeilenumbruch eine (optische) Leerzeile ist. Die Absätze hängen also nicht zusammen, obwohl ich unter der Option „Absatz“ „Absatzkontrolle“ angeklickt habe. Soll ich hier auch „Abätze zusammenhalten“ anklicken? Zudem ist nach jeder Zeile statt dieses Absatzsymbols, das man in deinem Artikel sieht, ein Zeichen, das wie ein Euro aussieht. Vielleicht liegt es daran?
    Ich hoffe, du kannst mir helfen.
    Lg, Katie

  • 22. März 2020
    KT

    Werte Annika,

    vielen Dank für diese schlanken, aber essenziellen Hinwiese und Anleitungen.
    Wunderbar. Auf das Wesentlichste reduziert. Absolut klar verständlich. Nicht überfrachtet. Akkurat bebildert. Chapeau!
    Hat mir sehr geholfen. So viel Klarheit ist nur selten in den Untiefen des Netzes zu finden. Dank Ihnen werde ich es wohl schaffen, den Riesenberg von ebooks um eins zu bereichern.
    Danke.

  • 14. Juli 2018

    Du warst gerade meine Rettung. Ich habe gegrübelt wie verrückt, warum meine Absätze nicht im Ebook angezeigt wurde. Antwort: weil es keine echten waren. TAUSEND DANK!!!!

  • 11. Oktober 2017
    Sally Vanelli

    Liebe Annika,
    das sind ja wirklich die Mindestanforderungen, die du hier beschreibst. 🙂 Aber ich sehe wirklich immer noch Einrückungen oder sogar Absätze mit lauter Leerzeichen … Am einfachsten ist es, finde ich, nur mit Formatvorlagen zu arbeiten: ich habe eine für die Überschrift, mit automatischem Seitenumbruch vorher, extra Abstand nachher und automatisch folgender A1-Folgezeile. A(bsatz)1: nicht eingerückte erste Zeile, Formatvorlage wechselt nach Enter automatisch auf A2 mit eingerückter Anfangszeile. Kann man alles einstellen, immer wieder verwenden und spart eine ganze Menge Zeit und Arbeit!
    Liebe Grüße
    Sally

  • 19. Mai 2017

    Das hast Du wirklich gut aufgeschrieben und sehr hilfreich. Ich sitze gerade an meinem ersten Ebook und habe Deine Hinweise alle umgesetzt. Danke dafür!

  • 10. April 2017

    Schlage mich gerade mit der Formatierung einer Selbstveröffentlichung herum. Dabei stelle ich mal wieder fest, wie hilfreich diese Tipps sind. Vielen Dank!

  • 24. Februar 2017
    Hilde

    Hallo liebe Annika,
    das ist wirklich eine sehr gute Hilfestellung, du hast gerade indirekt den professionellen Auftritt meines Manuskriptes mindestens verdoppelt 😉

    Ich hätte noch eine Spezialfrage an dich. Das habe ich schon mehrfach gegoogelt, aber bislang noch keine richtige Lösung gefunden.

    In einem meiner Manuskripte kommen regelmäßig fiktive Zeitungsartikel, Gedichte und Zitate vor. Gibt es für so etwas einen Standard beim Setzen? Ich habe in meinem eigenen Bücherregal schon nach Werken gesucht, in denen so etwas auch vorkam und da waren zum Beispiel die Zeitungsartikel und Zitate meist eingerückt. Allerdings weiß ich jetzt nicht so genau, wie genau die Einrückung aussehen sollte, ob es hierfür einen Standardabstand gibt und wie ich das in Word so einstellen kann, dass das auch beim Hochladen als Ebook nicht verloren geht. Ich habe in deinem Artikel gesehen, dass du auch Gedichte verwendest, daher hoffe ich, dass du mir hier einen Tipp geben kannst 🙂

    Danke für deine positive und motivierende Art! 🙂

    • 2. März 2017
      AnnikaBühnemann

      Hallo Hilde! Soweit ich weiß, ist das deine künstlerische Freiheit. Buchsatz ist ja eh (meiner Meinung nach) eine Art von Kunst, lass dich also nicht von irgendwelchen Regeln abhalten. Einrücken und zentrieren wäre jetzt mein erster Ansatz! Danke für deine lieben Worte 🙂

  • 14. Februar 2017
    Kathi

    Liebe Annika,

    wow, das war ja hilfreich!
    Genau nach so etwas habe ich gesucht. Viele Ratgeber gehen entweder viel zu sehr ins Detail oder aber sie schwafeln nur rum, ohne darüber zu informieren, wie man das in Word nun letztlich umsetzt. 😉

    Vielen Dank, du bist super und auf deiner Seite hält man sich gerne auf 😀

    • 15. Februar 2017
      AnnikaBühnemann

      Danke, Kathi, das freut mich echt sehr zu hören und motiviert mich 🙂 Viel Erfolg bei der Umsetzung!

  • 27. Juli 2016
    Jessica Pietschmann

    Liebe Annika,

    ich habe vor einigen Wochen schon diesen Artikel gelesen (und bin so auch erst auf deine Homepage aufmerksam geworden).
    Anscheinend hatte ich jedoch einen Teil missverstanden. 🙂 Aber jetzt beim zweiten Mal lesen (durch deine E-Mail ) habe ich meinen Fehler entdeckt, und weiß es für das nächste Mal besser 🙂
    Vielen Dank für deine tolle Hilfe!
    LG
    Jessi

  • 31. Mai 2016
    Sebastian

    Hallo Annika, danke für deinen verständlichen und reich illustrierten Text! Meine Frage: Wie kann man am besten Anmerkungen in einen Text einsetzen? Im gedruckten Buch hat man z.B. die Möglichkeit, mit * zu arbeiten und dann am Seitenende in z.B. kleinerer Schrift eine Anmerkung dazu zu verfassen. Wie geht das bei Ebooks?

    • 2. Juni 2016

      Hallo Sebastian!
      Das kannst du mit Fußnoten machen. Je nach dem, welche Software du benutzt, funktioniert das etwas anders, frag am besten mal Google für Details 🙂
      Liebe Grüße,
      Annika

  • 24. Mai 2016

    Liebe Annika,

    vielen lieben dank für diesen Hilfreichen Beitrag. Jeder deiner Beiträge auf deiner Homepage und per Mail sind mir eine große Hilfe und pure Motivation. Sobald der Feinschlief meines Manuskripts fertig ist, werde ich auf jeden Fall noch die Formatierung checken, sicher ist sicher. ☺
    Ich wünsche dir noch einen schönen Abend und freue mich schon auf deinen nächsten Beitrag.
    Liebe Grüße
    Jasmin

    • 2. Juni 2016

      Hallo liebe Jasmin, ich drück dir die Daumen fürs neue Manuskript! Hab einen schönen Tag und mach immer fleißig weiter auf Instagram 😉 Ganz viele liebe Grüße, freut mich sehr, mal wieder von dir zu hören!
      -Annika

  • 22. Mai 2016
    Tina Eugen

    Ein wirklich toller und hilfreicher Artikel. Vielen Dank Annika.
    Stehe kurz vor der Veröffentlichung meines ersten Romans und konnte tatsächlich anhand deiner Beschreibungen im Vorfeld noch ein paar Fehler korrigieren bzw. umformatieren.

    • 2. Juni 2016

      Hallo Tina, das freut mich sehr zu hören. Viel Erfolg mit deinem Roman!!!

  • 21. Mai 2016
    Stefan Porkert

    Toller Artikel – vielen Dank dafür!
    Ich selbst bin ausgebildeter Schriftsetzer, schreibe mit Papyrus Autor direkt im Satzspiegel und werde mein Werk trotz meiner Fachkenntnisse noch einer professionellen Buchredakteurin in die Endkorrektur geben.
    Alte Schriftsetzerweisheit:
    Man sollte seinen eigenen Satz niemals selbst Korrektur lesen.
    Kann ich jedem nur empfehlen.

    • 2. Juni 2016

      Hallo Stefan,
      oh ja, der Satz gilt für alle Arbeitsschritte, vor allem auch für die Korrektur. Ich sehe NIE meine eigenen Fehler in den Büchern, man ist einfach zu blind dafür. Für den Satz gilt das sicherlich genauso. Danke für den Hinweis! 🙂
      Viel Erfolg mit deinem Buch!

  • 17. Mai 2016

    Sehr schöner Artikel, mit tollen Tipps 😉
    Besonders der Tipp mit den nicht echten Absätze hat mir gefallen.
    Ich habe auch einmal ein eBook mit Blocksatz gemacht, habe das aber schnell wieder bleiben gelassen 😉

    Liebe Grüße
    Lara

    • 2. Juni 2016

      Je besser die Reader werden, desto weniger schlimm ist das zum Glück. Bei Taschenbüchern kennen wir den Blocksatz ja auch und bestimmt wird es auch auf vielen Readern korrekt angezeigt, aber halt nicht bei allen 😉

  • 23. Februar 2016

    Liebe Annika, viele gute Tipps, danke Dir. Ich bin bei BOD und dort wird mein Manuskript automatisch für das E-Book konvertiert. Das bedeutet sicher, dass ich all diese Anmerkungen, die für E-Books wichtig sind, auch schon beim Print-Original berücksichtigen muss? Oder macht das BOD für mich? (Z.B. die Überschriften als solche formatieren, damit man navigieren kann). Danke schonmal für Deine Antwort.

    • 2. Juni 2016

      Huhu Anna, soweit ich weiß, übernimmt BOD das, aber nagele mich nicht drauf fest. Ich mach es in meinen Print-Sätzen aus Gewohnheit eh schon mit (z.B. „Überschrift 1“ formatieren) und BOD hat das so übernommen, aber frag mich nicht, ob das auch geklappt hätte, wenn ich es nicht gemacht hätte. Funktioniert bei deinem E-Book denn das anklickbare Inhaltsverzeichnis? Das wäre ein Indiz dafür.
      Viele liebe Grüße an dich! 🙂

  • 20. Dezember 2015

    Hallo Annika, ich bin total begeistert über Deinen Blog-Artikel. Ich habe mir Word selbst beigebracht und habe mit den einzelnen Formatierungen so meine Probleme. Ich denke aber, dass diese nach dem Studieren Deines Artikels zum größten Teil ausgestanden sind. Nun habe ich nur noch eine Frage (sie wurde von einem anderen Leser bereits anfangs gestellt, ich konnte aber leider keine Antwort darauf finden). Ich möchte in nächster Zeit mehrere Bücher mit Büttenreden und Sketchen herausbringen. Nun sind bei den Büttenreden die meisten gereimt. Und da habe ich so meine Probleme, diese so zu setzen, dass nicht hinterher von einem Vierzeiler dann drei Zeilen auf der einen Seite und eine Zeile auf der anderen Seite sind. Denke aber, das wird immer ein Problem sein, weil es da wahrscheinlich auf die Schriftgröße ankommt. Ach, ich hab doch keine Ahnung davon. Vielleicht gibt es eine einfache Lösung??
    Vielen lieben Dank schon mal
    wünsche Dir ein wunderschönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
    Ach ja, noch was: Mach weiter so!! 🙂

    • 21. Dezember 2015

      Hallo Roswitha,
      erstmal danke für deinen Kommentar 🙂
      Du wirst es nicht ganz verhindern können, dass die Verse seitenweise getrennt werden (also bei einem E-Book!), eben weil man sich die Schriftgröße individuell einstellen kann. Hast du ja auch geschrieben 🙂 Du kannst aber zwischen den Reden mit Seitenumbrüchen arbeiten und so zumindest erreichen, dass jede Rede auf einer neuen Seite beginnt.
      Außerdem würde ich in dem Fall auf jeden Fall mit einem weichen Umbruch („STRG“+Enter) arbeiten, um die Zeilen beisammen zu haben (also nicht nur „Enter“ drücken).
      Viele Grüße
      Annika

  • 11. Dezember 2015
    Sascha

    Hallo,

    sehr hilfreicher Text, bin grad dabei, mein erstes eBook zu bauen. Wie ist das generell mit Leer(Frei)zeilen zwischen Gedichtstrophen? Habe jetzt hinter jeder Zeile einen manuellen Umbruch gesetzt, das ist klar. Aber zwischen den Strophen? Auch manuell oder einfach zweimal auf Enter und dann die nächste Strophe schreiben? Möchte halt keine zu großen Abstände haben. Wahrscheinlich macht’s keinen Unterschied. Aber wer weiß?! 😉

    • 2. Januar 2016
      patricia erne

      hi … liebe annika, es wäre super, wenn du die frage von sascha beantworten könntest … ich hab das gleiche problem, frage … danke!

      • 2. Juni 2016

        Hallo ihr beiden, leider hab ich den Kommentar jetzt erst gesehen.
        Ich würde die Zeilenumbrüche in den Strophen manuell mit Shift+Enter machen (ist klar, oder? 🙂 ) und zwischen den Strophen eine Leerzeile (also 2x Enter, vorausgesetzt, ihr stellt den „Abstand“ vor und nach auf 0).
        Im Zweifel gilt: Ausprobieren! 😉

  • 29. September 2015
    Evy

    Ich wollte mich ohnehin mal mit dem Thema beschäftigen – schön, dass ich hier gelandet bin 🙂

    Die Silbentrennung kann aber drin bleiben,oder?

    • 2. Juni 2016

      Huhu Evy, die meisten Systeme machen eine eigene Silbentrennung, ich nehme sie meistens raus, damit es keine unschönen Trennungen gibt. Oder korrekt gesagt: Ich mache erst das Epub/Mobi und nehme den Text dann als Grundlage für den Taschenbuchsatz, an dessen Ende die Silbentrennung kommt.

  • 20. August 2015

    Nachtrag: Habe eben noch ein wenig herumgebastelt, jetzt hat es zum Glück geklappt. Keine Ahnung, was da schief gelaufen ist. Mit Word braucht es manchmal eine Menge Geduld. Vielen Dank nochmal für deine Tipps! 🙂

  • 20. August 2015

    Liebe Annika,

    vielen Dank für diesen wirklich sehr hilfreichen Artikel. Allerdings habe ich ein Problem, bei dem ich dennoch nicht weiterkomme. Ich habe die Einzüge in meinem Word-Dokument so gestaltet, wie du es beschrieben hast. Nach der Konvertierung im Calibre-Programm aber sind meine Einzüge in den Anfangszeilen des Kapitels trotzdem eingerückt. Was mache ich falsch? Hast du eine Idee?

    Liebe Grüße, Edda

  • 30. September 2014

    Hallo, bei Word kann man die Kapitelüberschriften so einstellen, dass automatisch ein Zeilenumbruch vor dem Kapitel gesetzt wird. Dann braucht man es nicht per Hand zu machen und kann es nicht vergessen 😉

    MfG

    .

  • 23. September 2014
    Petra

    Liebe Annika, danke für die ausführliche Antwort. Das bedeutet, dass ich für die Romanstruktur nur „Überschrift1“ brauche, da hierbei Kapitel ja keine Unterkapitel haben. Mit den laufenden Nummern meinte ich die Durchnummerierung der Kapitel. Super, dass du die Antwort wusstest. Danke:) und dir noch eine richtig schöne Woche!
    Liebe Grüße, Petra

  • 21. September 2014
    Petra

    Hallo liebe Annika, so wie beim „Warum“ auch hier wieder „Supergenial“! Und bestimmt viele Stunden Suche im Google gespart:) Eigentlich war ich schon fast durch mit dem Überarbeiten, da fällt mir doch noch eine Frage ein: Zu den Überschriften erklärst du, dass man immer wieder auf „Überschrift 1“ klickt, – wirklich immer die 1? Beim Open Office könnte man auch die laufende Nummer des Kapitels verwenden. Kommt mir fast wie eine dusselge Frage vor, aber meinen Jungs hab ich immer gesagt, dass es keine dummen Fragen gibt – also, bevor ich noch länger grübele, bitte ich dich um eine Antwort:)

  • 21. September 2014

    Hi Annika
    Toll deine Tipps, die Du da so locker erklärst, auch wenn ich keine Bücher schreibe ist der Artikel doch sehr hilf-und lehrreich und dafür möcht ich mich bedanken. Du schreibst ja gerne (hoffentlich auch karten;-) und so würd ich Dir gerne 3 meiner Karten schenken. Mail mir doch einfach die RC0xx Nummern deiner Favoriten, Du findest sie auf meiner website im Shop. Ich würd mich freuen. Freue mich auch weitere Perlen auf deinem Blogg zu finden.
    Dank und Gruss von RichArt dem Kartenmann;-)

      • 14. November 2014

        Und, die Karten vom Norden aus dem Süden im Norden oben angekommen oder hat die Post auch gestreikt.
        Liebes Grüsschen aus der Schweiz;-)
        RichArt

  • 13. September 2014

    Eine tolle Zusammenstellung. Hast du noch einen Tipp, wie man Fotos einfügen kann, die beim epub-Formatieren nicht mehr verrutschen? Als Überschrift am Kapitelanfang hab ich es schon geschafft. Aber Bilder links neben dem Text verrutschen leider.

      • 15. September 2014

        Hallo!
        Danke für deine Antwort. Ich erstelle ein Word-Dokument, speichere es als html und da rutscht das Foto von seinem angestammten Platz schon zwei Zeilen runter …

          • 15. September 2014

            Ich hab „Quadrat“, „links“ und „oben“ am Seitenrand ausgewählt. Vielleicht liegt es daran. Aber das Richtige hab ich noch nicht gefunden.

  • 26. August 2014

    Hallo Annika!
    Vielen Dank für den tollen Artikel. Obwohl ich die meisten „Fehler“ kannte, hat mich das Thema Sondereinzug wie ein Blitz getroffen. Warum habe ich das nicht selbst schon gemerkt? Tja, keine Ahnung. Jedenfalls hast Du mir jetzt einige Stunden Arbeit beschert! 😉 Aber die Texte sehen viel besser aus!
    Jetzt muss ich nur noch an die Print-Versionen ran… wann planst Du da einen Artikel?
    Liebe Grüße Sabrina

  • 24. August 2014

    Ein ebenfalls beliebter Fehler ist die Zentrierung von z.b. Überschriften o.Ä. mit Leerzeichen oder mehreren Tab – Sprüngen.
    Ebenfalls bei Erstellung von Tabellen sind Tabsprünge beliebt, allerdings nur mit den voreingestellten Schrittweiten.
    Seltener bis nie wird dafür die Einfügung von Tabellen benutzt.

  • 23. August 2014
    Robert

    Liebe Annika, ich kann nicht anders, als meinen Vorredner*innen beipflichten: Ein wirklich gelungener, sachkundiger und detailreicher Artikel 🙂 Ich kannte die aufgelisteten kleinen Fehlerteufelchen zwar schon, doch ein kleines nicht erwähntes „Teufelchen“ macht mir immer noch zu schaffen:
    Wie gelingt es mir, Kursivschrift in meinem Roman erkennbar zu machen? Mir scheint zwar, die Passagen, die kursiv zu sein haben, haben einen leichten Neigungswinkel von geschätzten 89,98 Grad 😀 , aber wenn man nicht weiß, dass es kursiv sein soll, erkennt man es nicht.
    Vielleicht, und da bin ich mir sicher, hast du einen hilfreichen Rat/Tipp für mich.
    Liebe Grüße, Robert

      • 24. August 2014
        Robert

        Liebe Annika,
        sehr lieb, dass du dich dem kursiven Problem annimmst 🙂
        Ich benutze das Kindle Paperwhite.
        Liebe Grüße, Robert

  • 22. August 2014

    Hallo Annika, das ist ein großartiger Artikel, vielen Dank dafür! Da ich gerade dabei bin, ein Buch fertig zu stellen, kommt er genau richtig. 🙂
    Eine Frage habe ich noch zu den eingerückten Zeilen: da ich sehr viele Dialoge in meinem Buch habe, sieht das stellenweise schon ein wenig kurios aus, wenn die erte Zeile immer eingerückt ist, denn oft sind die Sätze sehr kurz. Gibt es da möglicherweise noch eine Sonderregelung oder ist das, weil es ja korrekt formatiert ist, egal?

  • 21. August 2014

    Hallo,
    vielen Dank für diesen Artikel! Ich habe mir Word selbst beigebracht und viele Dinge weiß ich einfach nicht. Wie bpsw. man das Einrücken für das ganze Dokument eingestellt wird. Das war super hilfreich!!!
    Viele Grüße,
    Birgit

  • 21. August 2014

    Hallo, vielen Dank für den Artikel. Vor allem das mit den Absätzen ist für mich hilfreich. Da ich momentan alles mit der Hand schreibe (Füller), habe ich noch etwas Schonfrist, bevor es in den PC kommt. Ein bisschen Mühe muss man sich ja schon geben. Allerdings habe ich den Eindruck, das die Verlage auch immer mehr sparen und immer schlechter Setzen. Auch bei teuren, gekaufen E-Books von Randomhouse hatte ich schon leere Seiten, fehlende Buchstaben oder Absätze mit Block- und Flattersatz gemischt. Von daher muss man sich als SP auch nicht allzu sehr klein machen. VG Michael

  • 21. August 2014
    Maria

    Vielen lieben Dank für diese gute Erklärung – ich bin gerade dabei mein erstes Buch zu veröffentlichen und will möglichst wenig falsch machen – lieber etwas mehr zeit und es ist perfekt (oder nahezu). Auf den Artikel zum Satz einer Druckausgabe bin ich sher gespannt, das macht mir nämlich noch sehr Kopfzerbrechen – und ich habe auch das Problem das ich Blocksatz schrecklich finde *seufz*

    Lg Maria Krüger

  • 21. August 2014

    Eine gute Hitliste, die wir gerne „unseren“ Autoren ans Herz legen!

    Ergänzend unser Hinweis auf den „XinXii Style Guide“, in dem wir unsere Erfahrungen bei der E-Book-Herstellung zusammengefasst haben. Dabei haben wir auch die Fehler berücksichtigt, über die wir häufig stolpern. Den Guide gibt es hier kostenlos als PDF: http://www.xinxii.com/gratis/xinxii/XinXii_Styleguide.pdf

  • 21. August 2014

    Liebe Annika,

    Complimenti! Du hast sehr sauber erklärt, worum ich mich als langjähriger Print-Autor mit klassischen Verlagsverträgen bisher nie kümmern musste. So konnte ich z.B. die Sache mit den Einzügen nach Szenenwechseln nie richtig argumentieren – obwohl ich wusste, dass es genau so ist, wie DU es beschrieben hast.

    Mach bitte weiter so! Du hilfst damit sogar solchen Oldy-Profis wie mir :- )

  • 20. August 2014

    Super, vielen Dank! Morgen früh um 7 erscheint ein Blogbeitrag bei mir, in dem ich direkt auf diesen tollen Artikel verlinke, Danke das Du Dein Wissen mit uns teilst! LG,Ela

  • 20. August 2014

    Liebe Annika,
    dein Artikel ist sehr gut, aber warum hast du ihn nicht schon früher herausgebracht, dann hätte ich mir viel Arbeit erspart. Denn genau die oben genannten Fehler habe ich gemacht, jedoch dank meines Kindle immer schon erkannt. Erkannt heißt aber nicht gebannt, also musst ich viel googeln und selbst erlernen, da wäre dieser wundervolle Artikel GOLD wert gewesen.
    Im Übrigen plage ich mich gerade mit der Formatierung des gedruckten Buchs. Hier ergeht es mir ähnlich.
    Vielen Dank für deine grandiosen Artikel auf dieser Seite.
    Mit lieben Grüßen Tanja Neise

  • 20. August 2014
    Julia Langhardt

    Sehr hilfreich!

  • 20. August 2014

    Daumen hoch!
    Sehr hilfreicher Artikel. Werde dann wohl meinen Text – wenn ich denn dann fertig bin – nochmal auf Formatierung checken. Danke schön.

      • 25. Oktober 2016

        Hey Annika,
        musste erst meinen Monitor neu kalibrieren, um die Kommentare in voller Breite lesen zu können.
        Deshalb fand ich auch den Antwort-Button nicht.
        In der Tat bin ich nicht sehr bewandert in der Materie, taste mich, auch mit deiner hervorragenden Hilfe erst langsam an die Gegebenheiten heran. Besonders diese Stellungnahmen zur Formatierung haben mir bereits die Augen geöffnet. Wenn ich daran denke, wie ich meine Biografie geschrieben und meine erste Erzählung veröffentlicht habe—-Graus! Da kann ich eine Rezension durchaus verstehen.
        Ich finde deinen Schreibstyle hervorragend erfrischend, man hat überhaupt nicht den Eindruck, dass du auch verkaufen willst. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man so am ehesten Kunden gewinnt.
        Ich freue mich, dass ich aus Zufall auf deinen Blog gestoßen bin. Ich denke, dass ich noch viel von dir lernen kann und erwarte gerne weitere Lektionen.

        LG

        Werner

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