Marketing für Bücher auf einen Blick

8. September 2014

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GEDANKEN DAZU
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Wow, toller Artikel, Annika, und sehr hilfreich. Ich habe ihn gleich bei meiner Topliste der Links der Woche veröffentlicht.
http://schriftzeit.de/archives/2228

Danke für die Mühe und viel Erfolg bei den weiteren Marketingmaßnahmen.

Stephan Waldscheidt

Wow, danke, Stephan! Ich freue mich sehr, gerade von dir einen Kommentar zu bekommen, wo ich doch selbst so ein Fan deiner Bücher bin 🙂 Vielen Dank!

Mir fehlen in deiner gelungenen Auflistung noch Seiten wie z.B. http://ebookninja.de – auf denen man Bücher vorstellen kann, die kostenlos oder reduziert sind.

Hallo Katharina, danke für den Tipp. Die Seite kenne ich noch gar nicht. Vielleicht sollte ich nochmal eine “Hier kannst du deni Buch vorstellen”-Zusammenfassung machen. Mit fallen da nämlich gerade auch Seiten wie Seite99 ein. Danke für die Anregung!

Es gibt noch den einen oder anderen Tipp, welche auch Rayne Hall in ihren Büchern vermarktet (das wäre natürlich auch einer, die Beiträge in einem E-Book zusammentragen und es verkaufen 😉 ).

Zum Beispiel fehlt bei deiner Auflistung ganz banal Twitter. Dazu gibt die Autorin in ihrem Buch wohl auch einige Tipps (keine Ahnung wie die sind, ich habe das Buch selbst nicht gekauft).

Weiterhin kann man selbst auch Kurzgeschichten rund um den Roman schreiben (oder auch Reihe, ebenfalls ein Tipp von ihr), um quasi Appetit zu der Geschichte machen. Also keine Leseprobe, sondern eine eigenständige Geschichte.

Ansonsten danke für die Tipps, ich kannte zwar viele (auch intuitiv), aber trotzdem schön, sie alle gesammelt zu finden.

Hallo Carola!
Du hast Recht, Twitter werde ich noch reinnehmen. Mir persönlich hat es nicht viel gebracht, aber tatsächlich bin ich so schonmal auf ein Buch gestoßen, das ich auch gekauft habe.
Kurzgeschichten etc. zu schreiben halte ich nicht für einen “Basic”-Tipp. Ich wollte hier wirklich nur die Tipps aufschreiben, die die meisten benutzen. Über Marketingmethoden, die “mal anders” sind, werde ich sicher auch noch schreiben. Vielen Dank für deinen Kommentar!

Hallo Annika,

wie witzig: Ich habe genau heute einen ganz ähnlichen Artikel veröffentlicht. 🙂 Er geht in die gleiche Richtung – vor allem, was das Aufbauen der Fanbase angeht. Aber ich denke, unsere Artikel ergänzen sich auch an einigen Stellen sehr gut.

Ich freue mich, wenn du mal vorbeischaust: http://www.ebokks.de/marketingstart 🙂

Hallo Corinna,
dein Spam war (wohl wegen des Links) im Spam gelandet, tut mir echt leid! Danke für den Link, das ist ein wirklich guter und ergänzender Artikel!
Liebe Grüße,
Annika

Wirklich sehr hilfreich, vollständig und kompakt!!!!

Vielen Dank, Jürgen!

Danke für die tolle Zusammenstellung, Annika!

Zu den Gratisaktionen denke ich, sie machen nur mehr Sinn, falls du eine Serie von Büchern am Start hast und eines verschenkst, um die anderen zu verkaufen. – Der gute Ruf von Gratisaktionen kommt aus der Zeit, wo Amazon Gratisdownloads in den Rankings als Verkauf wertete – und die ist lange vorbei. 🙂

Bei den Preisaktionen ist es auch nützlich, Bücher, die du schon länger im Rennen hast, im Zuge des Launches von einem neuen reduziert anzubieten, am besten zeitlich gestaffelt, so kannst du das Momentum verlängern und stärken.
Viel Erfolg weiterhin!
Tom

Hallo Thomas, guter Hinweis zu den Gratisaktionen! Gilt, wie du sagst, natürlich auch für Preisreduktionen. Generell habe ich das Gefühl, dass es gar nicht mal so dumm ist, eine große Geschichte auf zwei, drei Bände zu verteilen.
Danke für den Hinweis und dir auch viel Erfolg weiterhin!
LG Annika

Danke, für die Mühe, Annika! Deine Seite wird immer mehr zu einem echten Nachschlagewerk.
Mich würde noch interessieren, inwiefern du mit deiner -,99 Cent Aktion in eine Falle getappt bist..
Liebe Grüße
Paula

Hallo Paula!
Freut mich sehr, wenn die Artikel euch helfen können. Ehrlich gesagt tu ich mir selbst damit auch einen Gefallen, so muss ich es nicht immer wieder von vorne recherchieren *g*
Ich habe mein erstes Buch lange für 99 Cent laufen gehabt (6 Wochen, da Hochzeit und Flitterwochen), dann um Weihnachten nochmal drei Wochen und zum Start von “Achtung: Braut!” nochmal. “Achtung: Braut!” lief 2 Wochen für 99 Cent. Ich glaube, ich habe mir damit meine Leser so erzogen, dass sie auf das nächste 99-Cent-Schnäppchen warten. “Traummänner und andere Hirngespinste” startete bei 2,99 EUR – und verkaufte sich nicht. Obwohl ich der Meinung bin, dass es ein wirklich gutes Buch ist. Erst als wir damit auf 99 Cent gingen, lief es. Daher befürchte ich, dass ich meine Bücher jetzt immer stellenweise auf 99 Cent setzen muss, damit sie gekauft werden.
Ich nehme als Vergleich mal Anne Freytag. Ihre Bücher waren nie auf 99 Cent und sind mit 4,99 auch keine e-Book-Schnäppchen. Aber weißt du was? Ich kaufe sie trotzdem, unter anderem, weil ich weiß, dass sie nicht günstiger werden.
Deshalb frage ich mich, ob es nicht besser gewesen wäre, von vorneherein zu sagen: Meine Bücher kosten ihr Geld und werden nicht verscherbelt.
(Aber es ist natürlich fraglich, ob sich zB “Auf die Freundschaft!” dann so verkauft hätte!)

Wow! Ein echt toller und umfangreicher Artikel. Das meiste davon kannte ich schon und kann mich Deinen Bewertungen voll anschließen. Das mit den Pressemitteilungen werde ich. glaube ich, auch mal ausprobieren. Bisher hbe ich zwar 1-2 Zeitungen “ins Blaue” angeschrieben, aber nicht mal eine Rückmeldung erhalten. Vielleicht klappt es wirklich besser. Wenn man einen Entwurf mitschickt 😉
LG, Elvira

Huhu Elvira, ich habe was die Pressemitteilungen betrifft so die besten Erfahrungen gemacht und kenne das auch aus meinem Beruf so. Übrigens: Regionale Zeitungen sind eher bereit, etwas abzudrucken, weil der Autor aus ihrem Bereich kommt. Mit der Zeit kann man den Kreis dann größer ziehen.

Danke für den Tipp 😉

Danke, Annika, für die Erklärung. Ich denke, die nachhaltigste Marketingstrategie ist noch immer, genau wie du es auch geschrieben hast, ein gutes Buch. Man muss sich nach oben schreiben und schauen, dass man sich immer weiter verbessert.

Wie wahr wie wahr. Meistens jedenfalls. Aber wie sagte meine Lektorin so schön: “Wenn mein nächstes Buch nicht besser wird als das vorherige, hör ich auf zu schreiben” 🙂 Man muss sich weiterbilden und besser werden, dann stellt sich auch der Erfolg ein.
Liebe Grüße
Annika

Vielen Dank für diese tolle Zusammenstellung. Ich habe mich schon lange nach der Sinnhaftigkeit von Gratisbüchern und Billigpreisen gefragt. Immerhin ist auch ein gutes Buch etwas wert und ich bin als Käufer sogar skeptisch, wenn ein Buch zu billig ist. Die Bücher von arrivierten Autoren (Elizabeth George, John Grisham, Daniel Glattauer, Doris Knecht usw. kosten in der eBook-Variante auch so um die 14 Euro, mindestens aber 7 Euro. Sicher, da ist auch die Verlagsarbeit einkalkuliert, aber ich glaube trotzdem, dass wir uns nicht zu billig verkaufen sollten.
Liebe Grüße
Barbara

Hallo Barbara!
Bei den Verlags-E-Books stellt sich irgendwann auch die Frage nach dem SInn, ein E-Book nur einen Euro günstiger anzubieten als die Printversion. Da stimmt das Verhältnis irgendwie auch nicht so richtig, aber du hast natürlich Recht, dass man sich auch nicht unter Wert verkaufen sollte. Allerdings ist das viel leichter gesagt als getan, denn man geht meistens mit der Masse mit. Musste ich selbst auch erleben und zum Teil ärgere ich mich darüber. Mal sehen, wie sich die Preise in Zukunft entwickeln.
Liebe Grüße,
Annika

Eine seht gut zusammengestellte Übersicht möglicher Maßnahmen. Toll auch Deine Wertung, der ich meist vollkommen folgen kann. Insbesondere die kritische Haltung zu verschenkten und verschleuderten Büchern kann ich nur unterschreiben. Warum ist manchen Autoren nur die eigene Arbeit so wenig wert?

Hallo Michael,
es ist meiner Erfahrung nach ein schwieriger Schritt, zu der Ansicht zu gelangen, dass die eigene Arbeit mehr wert ist. Es fällt vielen Autoren ja schon schwer, von sich als “Schriftsteller” oder “Autor” zu sprechen. Erst wenn das geschafft ist, kann die Erkenntnis wachsen, dass die eigene Arbeit mehr wert ist als 99 Cent.
Aber solange die Masse für den Preis anbietet, hat man es schwer. Deshalb ist der Aufbau einer Fanbase umso wichtiger.
Liebe Grüße
Annika

“Oberstes Ziel: Fanbasis aufbauen

(…) Möglichkeiten, seine Fanbase aufzubauen, werden in späteren Beiträgen vorgestellt.”

WITZIG! I see what you did there … 😉

… natürlich versuche ich auch, dich als Leser zu animieren, häufiger mal vorbeizuschauen. Ist kein Geheimnis 😉 Aber erst die Zukunft zeigt, ob es klappt. Beim Bloggen (vielleicht sogar noch mehr als beim Bücherschreiben) gilt ebenso die erste Regel: Produziere ein sehr gutes Produkt. Oder in Bloggersprache: Content! Content! Content!
Ich würde mich also freuen, wenn der Hinweis bei dir zieht und du diesen Blog für den späteren Artikel nochmal wieder besuchst 😉
Liebe Grüße,
Annika

wunderbar, danke, Annika, für die tolle Zusammenstellung und für deine Mühe

ich stehe zwar erst am Anfang meiner “Karriere” und kann daher noch keine Erfahrung mit Buchveröffentlichungen aufweisen (ich habe vorher noch einen anderen Plan, werde aber nebenbei weiter schreiben und sehen, was in Zukunft daraus wird), aber deine Tipps sind wirklich hilfreich und auch für andere “Businesse” umsetzbar

liebe Grüße
Bettina

Danke, Bettina! Freut mich, dass du die Tipps nicht nur auf das Schreiben, sondern auch auf andere Bereiche anwenden kannst. Vieles ist ja tatsächlich adaptierbar. Dann drück ich dir schon jetzt die Daumen für deine erste Veröffentlichung!!
Liebe Grüße
Annika

Hi Annika,

ich hab deinen Beitrag gerade als Übersicht für meine nächste Marketingphase hergenommen. 🙂 Wirklich sehr gute Übersicht. Vielen Dank!
Was mir noch gefehlt hat, ist die kostenlose Leseprobe. Ich hoffe, ich darf als kleinen Nachtrag auf meinen Blog verweisen: http://www.papierknuellerland.danielarohr.de/marketingstrategietest-3-kostenlose-leseprobe/
Falls das als dreiste Werbung wahrgenommen wird, kannst du den Link ja einfach löschen. Wollte nur gern noch mal darauf aufmerksam machen, da ich wirklich gute Erfahrungen damit gemacht habe.
Liebe Grüße und weiter so!
Daniela

Hallo Dany, stimmt, die Leseprobe könnte ich vielleicht auch noch aufnehmen. Danke für den Hinweis! Wegen deines verlinkten Artikels hab ich überhaupt erst das Pilotprojekt “XXL Leseprobe über Amazon und Co.” gestartet, vorher hatte ich die Leseproben nur auf meiner Webseite. Ich hab noch keine Daten, ob die Leseprobe heruntergeladen wurde, aber da du damit so gute Erfahrungen gemacht hast, habe ich dir mal vertraut 🙂 Einen Schritt-für-Schritt-Marketingplan plane ich auch noch als Beitrag, das hier ist ja eher eine lose Zusammenstellung. Aber freut mich, dass es dir gefällt!
Liebe Grüße
Annika

[…] Wie das eigene Buch vermarkten? Egal ob Selfpublisher oder Verlagsautor, diese Marketinghinweise sind für jeden aufschlussreich: http://www.vomschreibenleben.de/marketing-fuer-buecher-auf-einen-blick/ […]

Schöner Artikel, danke auch fürs folgen auf Twitter.
Autoren Grüße aus Heidelberg

Alexander Nastasi

Danke! Interessanten Menschen folge ich gerne 😉 Viele Grüße nach Heidelberg, da wohnen Verwandte von mir 🙂
Alles Liebe, Annika

Hey Annika, danke für diesen immens arbeitsaufwendigen Artikel! Sehr informativ und somit sicher hilfreich für viele blauäugige Newcomer (was das Selfpublishing, respektive dessen Marketing angeht). Ich selbst habe bisher ausschließlich Amazon Gratisaktionen benutzt, allerdings immer nur mit xxl Leseproben (zwischen 90+130 Seiten), da ich nicht gewillt bin, meine Arbeit zum Nulltarif abzugeben. Viele deiner Vorschläge warten also noch auf mich. Deinen Kommentar zu facebook Seiten kann ich 1:1 unterschreiben. Bei meiner letzten Aktion (2 Tage gratis) habe ich es drauf angelegt und sie nur auf diesen einschlägigen Seiten (15 an der Zahl) beworben. Resultat: 2 downloads.
Noch eine letzte Anmerkung zu deinem Artikel: was mir am meisten imponiert ist, dass du, selbst Autorin, gleichwohl dein Wissen und deine Erfahrung mit ‘potentiellen Konkurrenten’ teilst. Das macht nicht jeder.
Schönen Gruß
Volker

Hallo Volker! Vielen Dank für deinen Kommentar.
Über den letzten Satz von dir habe ich vorher auch nachgedacht, sehr lange sogar. Aber ich habe so viele tolle Kolleginnen und Kollegen kennengelernt, denen ich helfen möchte. Ich habe selbst so viel Hilfe von Bloggern und Schriftstellern bekommen, dass ich dieses Wissen auch gerne weitergebe. Zum Glück gehört ja mehr dazu, als ein bisschen Marketinggrundkenntnisse, um alle Konkurrenten auszustechen 😉 Ich habe keine Angst, dass ich in Zukunft keine Bücher mehr verkaufe, weil es zu viele Selfpublisher geben wird, die gutes Marketing betreiben. Nicht jeder, der die Tipps liest, beherzigt sie auch und erst recht nicht jeder hat die Ausdauer und den Ehrgeiz, den man als professioneller Schriftsteller braucht. Diejenigen, die die Befähigungen haben, haben dann auch verdient, dass sie mit guten Tipps versorgt werden 😉

Hallo liebe Annika,
vielen Dank für diesen ungeheuer hilfreichen Beitrag! Einige der vorgestellten Wege habe ich bereits ausprobiert, an andere habe ich mich noch nicht heran gewagt – aber in beiden Fällen ist es toll zu lesen, wie es anderen Autoren mit Marketing geht. Gerade, weil das eine Thematik ist, die mich immer noch wie eine neunköpfige Hydra an zischelt. Gibt es auch einen Blogbeitrag zu Booktrailern? Ich hatte bisher denselben Eindruck, den du auch schilderst – kein direkter Werbenutzen, aber eine schöne Gelegenheit, die Atmosphäre des Buches zu vermitteln und potentielle Leser vor dem Erscheinen schon einmal neugierig zu machen. Gleichzeitig schrecken mich schlecht gemachte Buchtrailer eher ab und ich stelle mir die Produktion recht kostspielig vor.
Mit Leserunden voller tiefschürfender Diskussionen und ausführlichen Rezensionen habe ich übrigens auf Leserunden.de gute Erfahrungen gemacht. Erstaunlich war dagegen der Werbeeffekt, den die Verlosung zur Leserunde auf Lovelybooks hatte. Am Tag, an dem die Verlosung endete, schossen die E-Book-Verkäufe erfreulicher Weise in die Höhe.
Viel Glück für deine zukünftigen Projekte, ich stöbere mich jetzt erst mal durch deinen Blog.
Liebe Grüße, Sarah

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