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Deine Fragen an einen Literaturagenten

Welche Fragen hast du an die Literaturagentur „erzählperspektive“? Ich sammle alles und gebe es weiter!

Es wird mal wieder Zeit für ein Interview, findest du nicht? Ich bin froh, dass sich Michaela und Klaus Gröner, Inhaber der Literaturagentur „erzählperspektive“ bereit erklärt haben, sich unseren Fragen zu stellen.
Ich möchte nicht komplett selbst das Zepter in die Hand nehmen, sondern vor allem das fragen, was dir unter den Nägeln brennt.

Bis Ende Januar sammle ich deshalb fleißig alle Fragen, die aufkommen. Was möchtest du am ehesten wissen? Schreib es in die Kommentare unten!

Annika Bühnemann hat eine Mission: kreative Frauen wie dich dabei zu unterstützen, endlich ihr eigenes Buch zu schreiben. Mehr noch: Sie hilft dir, durch Journaling zu der Person zu werden, die erreicht hat, was du dir wünschst. Annika ist multipassioniert, enthusiastisch und hochmotiviert, mit denjenigen zu arbeiten, die sich von ihr anstecken lassen. Auf dass du mit dem Kopf in den Wolken hängst und fest mit der Erde verwurzelt bleibst!

Comments

  • 30. Januar 2016
    Anne

    Was gehört in die Vita? Es heißt ja immer „eine Auflistungen aller Veröffentlichungen“. Zählen dazu auch Anthologien von Wettbewerben? Und wie weit dürfen diese Veröffentlichungen zurückliegen, ohne dass sie verjähren oder unwichtig werden, weil man zu dem Zeitpunkt noch zu jung war?

  • 14. Januar 2016
    Miriam

    Warum nehmen so viele Agenturen keine Phantastik? Schlechte Marktchancen, zu viele Amateur-Phantasten oder was? (Ich habe manchmal das Gefühl, jeder, der schreibt, schreibt Fantasy, nicht jeder, der liest, liest nur Fantasy) Auf der Website der „erzählperspektive“ ist es ja zumindest nicht explizit gewünscht.

    Wie viele Bücher sollte man wie schnell schreiben, damit es sich für eine Agentur „lohnt“? Jedes Jahr ein Buch, alle zwei Jahre? Ist es sinnvoll, für die erste Veröffentlichung eine Agentur zu suchen oder nehmen Sie doch lieber Leute, die schon eine Kurzgeschichte in einer Anthologie/einen erfolgreichen Selfpublishing-Titel/eine erste Verlagsveröffentlichung haben?

    Trauen Sie sich überhaupt noch, Aufzug zu fahren? Haben Sie keine Angst, dass eine Etage vorm Ziel ein Jungautor zusteigt und Ihnen seine Romanidee an den Kopf wirft? 😉

    Und, die Frage aller Fragen: Was muss ein Manuskript haben, damit Sie es wollen?

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