Figuren sind das Herzstück deines Romans, aber worauf kommt es bei ihrer Beschreibung an? Ist es wichtig, welche Haarfarbe sie haben und dass bei den LeserInnen ein konkretes Bild im Kopf entsteht?
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Figuren sind das Herzstück deines Romans, aber worauf kommt es bei ihrer Beschreibung an? Ist es wichtig, welche Haarfarbe sie haben und dass bei den LeserInnen ein konkretes Bild im Kopf entsteht?
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Neulich habe ich den Thriller „Liebes Kind“ von Romy Hausmann gelesen und mich ein bisschen über die Autorin informiert. Dabei stieß ich auf die Aussage, dass sie lange Zeit „erfolglos“ geschrieben hat – 17 (größtenteils unveröffentlichte) Manuskripte sind dabei herausgekommen, bis sie mit „Liebes Kind“ einen Bestseller gelandet hat.
Mich hat neugierig gemacht, wie der Werdegang von Romy war, warum sie am Ball geblieben ist und wie es dazu kam, dass sie mit ihrem Thrillerdebüt einen Bestseller landete. Also habe ich sie gefragt, ob sie zu einem Interview bereit wäre und zum Glück hat sie zugesagt.
Das Interview kannst du auch als Audio anhören:
Wir besprechen, wie Romy zum Schreiben kam, warum sie trotz ausbleibendem Erfolg weiter geschrieben hat und welche Tipps sie für angehende Autor_innen hat, die ebenfalls ihre Schriftstellerkarriere beginnen wollen.
Romy schreibt auch inspirierende Artikel auf MyMonk.
Ihren Roman „Liebes Kind“ kannst du hier kaufen* (Affiliate-Link) oder natürlich in allen Buchhandlungen sowie in anderen Onlineshops.
„Marta schläft“, Romys neuer Roman, erscheint am 22. April 2020.
In dieser Podcastfolge geht es um den Schreibtipp, einfach mal Tagebücher zu schreiben. Wie das mit den Schreibmuskel trainiert und warum es sich lohnt, über den schnöden Alltag zu schreiben, erzähle ich dir hier:
Hier sind die Bücher und Autorinnen/Autoren, über die ich im Podcast spreche:
Meike Winnemuth: „Bin im Garten“: https://amzn.to/2XDOJYm
Meike Winnemuth: „Das große Los“: https://amzn.to/2GHTZ7H
Astrid Lindgren: „Die Menschheit hat den Verstand verloren“: https://amzn.to/2GI9FI6
Erich Kästner: „Notabene 45“: https://amzn.to/2L5uNMR
Außerdem empfehle ich dir den Instagram-Kanal von Kyra Groh, die schnöde Alltagssituation sehr unterhaltsam aufbereitet: https://www.instagram.com/kyraschreibt/
Ich beantworte in dieser Folge vier Fragen, die mir eine angehende Autorin zum Plotten gestellt hat:
Wie findet man den roten Faden für seine Geschichte?
Wie schafft man es, diesem roten Faden zu folgen?
Welche Plotting-Methoden eignen sich für Anfänger?
Sollte man das Ende schon vor dem Schreiben kennen?
Auf folgende Dinge verweise ich in diesem Podcast:
1) Podcast zur Schneeflöckchenmethode
4) Kurs „Ein Roman in 30 Tagen“
Welche Plot-Methoden würdest du einem Anfänger empfehlen? Oder würdest du sagen, dass man lieber drauflos schreiben sollte? Schreib es gerne in die Kommentare!
Jeder Autor hat sie schon begangen: Fehler in der Perspektive. Da berichtet ein Ich-Erzähler über etwas, das er nicht sehen kann oder der Leser wird plötzlich aus der Figur gerissen und in eine andere gesteckt. Wie du das vermeidest, erfährst du in diesem Podcast.
Zwei weitere Artikel von mir zum Thema „Erzählperspektiven“ findest du hier (und natürlich im WOW-Kurs):
Wie wählt man die richtige Erzählperspektive?
Welche Erzählperspektive ist die richtige?
Ich hoffe, dass dir diese Tipps helfen können, in deiner gewählten Perspektive zu bleiben. Fällt dir das schwer oder leicht?
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Eine neue Podcastfolge! Ich bin ja sehr sparsam damit, aber jetzt habe ich meinen Spaziergang genutzt, um mal wieder einen aufzunehmen. Ein paar Windgeräusche sind allerdings dabei – ich hoffe, du verzeihst mir. Es geht um die Frage, wie man seinen eigenen Stil finden kann.
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Dieser Podcast lag noch auf meiner Festplatte herum (von Januar 2018) und ich dachte mir, dass es zu schade wäre, ihn nicht zu veröffentlichen. Es geht hierbei um einen sehr einfachen, aber effektiven Trick, um mehr Sichtbarkeit zu erreichen.
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Seinen eigenen Stil zu entwickeln ist ein notwendiger Schritt auf deinem Weg zur Vollzeitschriftstellerin, aber gleichzeitig ist es unheimlich schwierig, klare Punkte zu nennen, die einen Leitfaden zum eigenen Stil ergeben.
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Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie viele Romanautoren, die gerade ihr Debüt schreiben, einen Antagonisten entwickeln wollen, der gleichzeitig auch der Protagonist ist. „Mein Held muss mit sich selber kämpfen“, sagen sie stolz. Warum das ein Problem ist, erfährst du in diesem Podcast.