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Vor ein paar Wochen habe ich mal wieder nachgelesen, warum sich Menschen aus meinem Newsletter austragen (man kann freiwillig einen Grund angeben). Meistens ist es so, dass sich die Interessen geändert haben, dass die Zeit zum Lesen fehlt oder dass es einfach nicht mehr passt. Überrascht hat mich aber die Rückmeldung, meine Texte seien manipulativ. Das höre ich nämlich zum

"Denk doch positiv!" "Du musst dich selbst mehr lieben." "Du bist gut genug." Hast du solche Sätze schon einmal gehört und dir gedacht, dass das leider nicht so einfach ist, wie es klingt? Dann bist du in guter Gesellschaft. In der Persönlichkeitsentwicklung sprechen wir hier von "Glaubenssätzen". Das sind Denkmuster, die wir so oft im Kopf wiederholt haben, dass wir sie für Fakten oder

Neulich war ich mit meinen Kindern in der Bücherei (dort sind wir Stammgäste) und ich habe das Buch „Digital Detox für die Seele« von Dr. Daniela Otto entdeckt. Jetzt, wo es in großen Schritten auf die Weihnachtszeit zugeht, war das genau das Richtige für mich. Ich habe mich davon für diesen Artikel inspirieren lassen. Was ist digital Detox?Unter diesem Begriff versteht

Schnell noch diese E-Mail beantworten und ein Angebot anfordern. Den Anruf annehmen, WhatsApp checken und nebenbei Kaffee trinken. Nach Feierabend von A nach B hetzen, vielleicht Familientaxi spielen, im Kopf bereits an seinen kreativen Projekten arbeiten, für die man ohnehin nie genug Zeit hat. Essen kaufen, Essen kochen, Essen essen. Haushalt. Völlig erschöpft am Abend auf die Couch legen, mit

Ziele sind das Benzin deiner Lebensqualität. Wie auf jeder Reise, so ist es auch für deine Lebensreise wichtig, zu wissen, wohin du eigentlich möchtest. Das Schöne: Du entscheidest es! Sobald du diese Wahrheit erkannt hast und damit arbeitest, wird sich dein Leben verändern und es werden unvorstellbare Dinge passieren. In dieser Podcastfolge erzähle ich dir, wie du dir als kreativer Mensch

Die These: Wir vermeiden negative Gefühle, indem wir uns mit Dingen vollstopfen, mit denen wir uns kurzfristig besser fühlen: Schokolade, Alkohol, Arbeit, Netflix, Social Media, … Hör in diese Folge rein, um herauszufinden, ob auch du dich (unwissentlich?) vollstopfst, statt zu fühlen. Am Ende gehen wir fünf Schritte durch, mit denen du dich wieder zu fühlen traust. Wie siehst du das?

"Oh wie schön, ein Problem!" | Wenn man sich mit "positivem Denken" auseinandersetzt, ist die Grenze zum Zynismus schnell überschritten, solange man noch nicht in die tieferen Ebenen vorgedrungen ist. "Was soll denn an meinem Unfall gut sein?" oder "An diesem Verlust ist nichts positiv" können aufkommende Gedanken sein. In der heutigen Podcast-Episode geht es um den Unterschied zwischen "sich etwas

Wenn du keine Erwartungen hast, kannst du auch nicht scheitern. Das jedenfalls sagen sich viele Menschen und führen lieber ein durchschnittliches Leben ohne Risiken, als Gefahr zu laufen, das Gefühl von "scheitern" zu erfahren. Aber bist du damit nicht schon gescheitert, ehe du den Versuch unternommen hast?

Du könntest dir auch so unerreichbar hohe Ziele setzen, dass du von vornherein weißt: Daran werde ich definitiv scheitern. Ich erwarte sogar, dass ich scheitere, denn das Ziel ist zu hoch.

In dieser Podcastfolge erfährst du, warum das der lohnenswertere Weg ist. Außerdem lade ich dich herzlich zu meinem "Sternengreifer"-Seminar ein, in dem wir gemeinsam die Strategie der zu hohen Ziele perfektionieren: https://annikabuehnemann.lpages.co/infoseite-seminar-unerreichbaresziel/

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Transkript: Podcast „Unerreichbare Ziele“ vom 16. Juli 2021

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